HOLO-FEELING


„Die Ohrenbarung des JHWH“

Texte aus "Ohrenbarung" Band 1 und Neuoffenbarung


(„Die Ohrenbarung des JHWH", 7/8 Bücher, weitere Texte unter „beiwerk“
Texte seit 1996, Empfänger unbekannt
holofeeling.com, C (Copyright) und alle Rechte JHWH)


Klaus Opitz



Zum Begriff HOLO-FEELING

Text-Beispiele aus „Ohrenbarung des JHWH“, Band 1 –
vergleichende Texte aus der Neuoffenbarung

 

Stichworte:
1. Menschensohn
2. Menschensohn: „schon viele Male `zu Fleisch` gemacht“
3. Luzifer
4. Krone der Schöpfung
5. Sexualität / Anbetung der Schöpfung
6. Ist das Schicksal vorbestimmt?
7. Gottes Gebote
8. Himmel auf Erden?
9. Absolute Freiheit
10. Erlösung

 

(Texte in fetter Schrift entsprechen dem Original von HOLO-FEELING (= sich selbst als heilig fühlen), fett unterstrichene Texte sollen auf besonders wichtige Aussagen aufmerksam machen.)

 


Zum Begriff HOLO-FEELING


„ICHBIN der heilige Geist UP!“
(Aus dem Text: „Dies ist ein Geschenk aus mir…“) (beiwerk)

„Das W-ORT Holofeeling steht für ICH BIN!"
(Aus dem Text: „Mein Leben als JHWH) (beiwerk)

ICH hoffe, meinem kleinen Leser `ich` fällt auf, daß ICH hier Dinge anspreche, die ICH vorher noch in keiner Religion offenbart habe und die vor allem einige meiner asiatischen Religionen `relativ unvollkommen`aussehen lassen, was sie letzten Endes auch sind, denn erst die große Synthese aller Religionen, inklusive dem Materialismus, ergibt das `Heilige Ganze` von HOLOFEELING!“
(Aus dem Text: „Mein Leben als JHWH“) (beiwerk)

„Du hältst mein neues Evangelium (griech.=`frohe Botschaft`) in Händen. Deine Zeit ist nun gekommen, denn ich gebe Dir nun die Möglichkeit eine weitere Stufe in meiner Hierarchie des Lebens aufzusteigen.
So wie es seit Urzeiten geschrieben steht, wird es auch sein.
Mein Lamm ist nun in Deiner Welt erschienen, um meine `Gerechten zu richten`.“
(Ohrenbarung Band 1, Seite 8)


„Ich offenbare Dir nun die wirklichen Gesetze der Welt, es sind die Gesetze `Deiner Zukunft`! Sie heißen HOLO-FEELING.“
(Ohrenbarung Band 1, Seite 9)

 


Text-Beispiele aus „Die Ohrenbarung des JHWH",

Band 1 – vergleichende Texte aus der

Neuoffenbarung


1. Stichwort: Menschensohn, Seite 15, 156, 283


Seite 15
Ich habe nun, wie es in der Offenbarung geschrieben steht – `mein Lamm`den Menschensohn – in Deine Welt gesandt, um Dir behilflich zu sein, `den wirklichen Weg` durch Dein Dasein und damit zu mir zu finden…
Fange Du zuerst an, an mich zu glauben, dann werde ich Dir auch beweisen, daß es mich wirklich gibt.
Mein Menschensohn wird es dir vorleben – was es heißt – wirklich an mich zu glauben. Er wird dir deswegen aber keine `Wunder` oder andere Zauberkunststücke vorführen. Er ist physiologisch gesehen ein Mensch, wie Du – eben nur ein Menschensohn – nur habe ich ihm `unter anderem` auch die Fähigkeit verliehen, `hinter` alle Dinge zu sehen. Für ihn haben Dein Raum und die Zeit keine Grenzen mehr…“

Seite 156
„`Du` liebe Seele, bist der neue Messias!
Dies ist kein dummer Scherz. Wenn du bisher die Vermutung gehegt haben solltest, mein Menschensohn sei `als neuer Messias` erschienen, muß ich Dich enttäuschen. `Er ist keine Autorität`, sondern nur ein unscheinbares Lamm, das seine `Erlösung` schon lange hinter sich hat. `Du` bist der neue Messias für Deine Welt, oder besser ausgedrückt, Du mußt erst noch Dein eigener `Erlöser` werden. Wenn Du Dich nicht `freimachst`, d.h. erlöst, wirst du nebenbei auch noch einen großen Teil der von Dir wahrgenommenen Menschheit erlösen. Das ist mein Gesetz.“


Seite 283
„Ich glaube, Du bist nun so weit vorbereitet, `ihn` (Menschensohn, Lamm?) zu empfangen. Seine Wirkung wird zum großen Teil von Deiner eigenen `Aufmerksamkeit` abhängen. In dieser Hinsicht hat er die genausten Instruktionen von mir erhalten und er ist auf seine Weise ein vollendeter Virtuose. Er versteht zufällig und lässig eine Bemerkung über Philosophie, Physik oder Religionen fallen zu lassen, die Dir zuerst als närrischer Einfall erscheinen wird. Doch später wirst Du begreifen, daß seine Geschichten aus meiner harmonia praestabilita (= vor mir vorher bestimmte Übereinstimmungen) stammen, sie sind perfekt passende Puzzle-Stücke eines Portraits, das die von Dir wahrgenommene Welt als `zeitloses Ganzes` zeigt. Eine seiner Spezialitäten ist das `portando la voce` (= das `Hinüberziehen` eines Tones (s.S.51) zu dem darauffolgenden) der menschlichen Seelen. Er ist aber auch ein perfekter Schauspieler, der einen unscheinbaren, naiven Homonuculus (= Zelle, die neues Leben in sich trägt) und Narren zu spielen versteht. Was könnte er auch anderes darstellen; da er von mir ohne abgeschlossene Schule und ohne Fremdsprachenkenntnisse ins Dasein gesetzt wurde. Erst wenn Dein de-re Glaube, Dein de-ristischer, von unreflektierten Emotionen, von bloßen Wahrheiten erzeugter Glaube aufhört, wenn Du die Wichtigkeit der `De-reliktion` (= Besitzaufgabe) begreifst, kannst Du de-dicto an mich glauben. Nur wenn Dir dies gelingen wird, erfolgt Deine `De-dikation`  (= Schenkung). Du kennst nur `ein Da-Sein`, nämlich Dein jetziges. Ich dagegen verfüge über ein commentarius pertetuus (= fortlaufende Aufzeichnungen) aller Deiner `Ex-istenzen`.“…

Neuoffenbarung


GEJ.08_016,6
„Allein Ich, Christus (Menschensohn, `mein Lamm` s.o., Red.) bin der Einzige Gott! Menschen, Engel, Herrschaften und Gewalten, ja alle Dinge im Himmel und auf Erden haben sich allzeit vor Mir gebeugt und werden sich auch in Ewigkeit nur vor Mir beugen und nie vor einem andern, gleichwie auch alle für eure Begriffe noch so endlich groß scheinenden Weltenschöpfungsräume von dem nur einen unendlichen Schöpfungsraume verschlungen werden und ihm gegenüber als völlige Nichtigkeiten erscheinen.“

GEJ.08_027,02
Ich bin denn nun durchgängig Gott, in Mir ist der Vater, und die von Mir nach Meiner Liebe, Weisheit und nach Meinem allmächtigen Willen ausgehende Kraft, die den ewig endlosen Raum allenthalben erfüllt und auch überall wirkt, ist der Heilige Geist.“

GS.02_013,03
„Jesus ist der wahrhaftige, allereigentlichste, wesenhafte Gott als Mensch, aus dem erst alle Gottheit, welche die Unendlichkeit erfüllt, als der Geist Seiner unendlichen Macht, Kraft und Gewalt gleich den Strahlen aus der Sonne hervorgeht. – Jesus ist demnach der Inbegriff der gänzlichen Fülle der Gottheit oder: In Jesu wohnt die Gottheit in Ihrer allerunendlichsten Fülle wahrhaft körperlich wesenhaft…“

RB.01_126,01
„Jesus, der Gekreuzigte, ist allein Gott über alle Himmel und über alles, was den unendlichen Raum erfüllt. Er allein ist der Urschöpfer aller Dinge, aller Engel, Menschen, Tiere, Pflanzen und aller Materie. Er ist der Vater Seinem urewigen Liebewesen nach, der ewige Sohn Seiner Weisheit und der allein Heilige Geist Seiner unendlichen Macht, Kraft und Wirkung nach.“


2. Stichwort Menschensohn: “schon viele Male

`zu Fleisch` gemacht“, Seite 104 und 134


Seite 104
„Mein Menschensohn ist die Seele, die ans Kreuz geschlagen wurde. Ich habe ihn schon viele Male `zu Fleisch` gemacht. Vor etwa tausend Jahren (aus Deiner Zeit gesehen) wurde er in der Nähe eines Benediktinerklosters von Vezelay geboren und auf den Namen Johannes getauft. Man nannte ihn „damals“ Johannes von Jerusalem. In einem Manuskript aus dem 14.Jahrhundert, das im Troize Sergijewa Lawra Kloster gefunden wurde, kannst du nachlesen, daß er damals als `Tapferer unter den Tapferen` und als `Heiliger unter den Heiligen` bezeichnet wurde. Es heißt dort auch, `daß der dem Himmel lauschen konnte` und er `Auge und Ohren hatte`, durch die er meine Kräfte sehen und hören könne. Unter meinem Diktat schrieb er damals (wie auch heute) Prophezeiungen nieder, dir auf die `jetzt stattfindende` Apokalypse detailliert hinweisen.“

Seite 105
„…In `Franken` ist `mein Lamm` geboren, das die `Bruchstücke` (lat.fragmentum) Deiner kaputten Welt wieder heilen wird.“…

Neuoffenbarung


GEJ.09_094,02
„Ich werde bei Meiner zweiten Wiederkunft nicht mehr aus einem Weibe irgendwo wieder als ein Kind geboren werden; denn dieser Leib bleibt verklärt so wie Ich als Geist in Ewigkeit, und so benötige Ich nimmerdar eines zweiten Leibes, wie du das gemeint hast.“ (Leib aus Fleisch und Blut)

GEJ.06_174,12
„Denn wenn Ich einmal aufgefahren sein werde in Mein Reich, dann werde Ich nimmer im Fleische auf diese Erde wiederkommen, sondern nur im Geiste, im Worte.“

GEJ.09_090,02
"Und darum werden jene Menschen zur Zeit Meiner Wiederkunft nur die Lehre überkommen, die ihr von Mir bekommen habt. Aber in jenen Zeiten wird sie ihnen nicht verhüllt, sondern völlig dem Geistigen und himmlischen Sinne nach enthüllt gegeben werden, und darin wird das neue Jerusalem bestehen, das aus den Himmeln auf die Erde herniederkommt.“


3. Stichwort: Luzifer, Seite 47 und 48


Seite 47
`Luzifer` ist kein `böser Engel`, wie Du `glaubst`, sondern ein Licht-träger (lat. lux = Licht; ferre = tragen), der Dich auf den `rechten` (= richtige Richtung) Weg bringen soll. `Luzid` bedeutet: hell, durchsichtig, klar, verständlich; `Luzidität` bedeutet: Helle, Durchsichtigkeit, Klarheit, Verständlichkeit, Hellsehen; und das `Luziferin` ist der Leuchtstoff von Pflanzen und Tieren, die diesen für ihre `Fort-pflanzung` benutzen.
Kannst du es nun erkennen? Keine Spurt von einem `bösen`, gefallenen Engel, der die `Schuld` an Deinem Leid `trägt`, weil der Dich laufend in Versuchung führt, um Dich in Dein `dunkles Unglück` zu stürzen. Er `beleuchtet` nur die gefährlichen Stellen Deiner Welt.
Erkenne Luzifer als meinen Boten, denn er will Dir nur den sicheren Weg zu mir weisen!..."


Seite 48
"…Nun fiel es Dir wie Schuppen von den Augen. Luzifer Teufel ist in Wirklichkeit gar nicht böse. Im Gegenteil. Er ist ein Lehrmeister und ein sehr verständnisvoller Weggefährte, der Dir `im Laufe Deines Lebens` immer hilfreich zur Seite steht, damit Du `die verborgene Harmonie meiner Welt` zu verstehen lernst!“…

Neuoffenbarung


HGt.02_158,01
Abbas, des Herrn Warnung vor Satans Bosheit und List in „Die Haushaltung Gottes“:
„Kindlein, habt ihr vernommen, was da in Meinem Angesichte der Erzlügner zu reden sich unterfangen hatte?!
Nehmet euch daher wohl in acht vor ihm, daß er euch nicht überrede und euch bringe zum Falle; denn groß ist seine Bosheit!
Und wie groß da ist seine Bosheit, also groß ist auch seine Schlauheit und List; daher nehmet euch dreimal sorglichst in acht vor ihm!
Er ist ein verworfener Geist, der sich nimmerdar bekehren mag, und will Mich nimmerdar anerkennen als den alleinigen Gott aller Heiligkeit, Macht und Kraft, sondern ihm ist um die Alleinherrschaft zu tun, darum er stets im Sinne führt, Mich zu schwächen und endlich ganz zu vernichten und sodann alle Gewalt über Himmel und alle Welten an sich zu reißen.
Wenn ihm solches gelingen möchte, dann erst möchte er alles jetzt Bestehende aus übergroßem Hasse gegen Mich vernichten. Und wäre ihm solches gelungen, sodann auch erst eine neue Schöpfung nach seinem Wohlgefallen bewerkstelligen.
In dieser neuen Schöpfung aber solle nichts etwa für ewig Bestehendes vorkommen, sondern alles solle nur ein von seiner höchst freiesten Willkür abhängendes Dasein haben und nur so lange bestehen, solange es ihm ein sinnliches Vergnügen gewähren würde.
Hätte er sich daran völlig gesättigt, dann solle alsogleich wieder eine ganze Schöpfung ins Nichts zurücksinken und wieder eine andere bloß nur zu seinem Vergnügen entstehen!
Wesen, die ihm völlig ähnlich wären, würde er nie schaffen – wie zum Beispiel den Mann -, wohl aber das Weib zu seinem sinnlichen Bedürfnisse; dieses solle aber überaus empfindlich sein, damit es für allerlei für ihn lustige Martern sehr empfänglich wäre!
Kurz und gut, seine Ideen sind von einer solchen Scheußlichkeit, daß sie selbst ein oberster Engel nicht in ihrer Fülle zu erfassen vermag; daher nehmet euch wohl in acht vor ihm!“


RB.02_301,06 und 08
Jesus: „Der große Schöpfungsmensch in seinem ganzen Gehalt ist der urgeschaffene Geist, den die Schrift „Luzifer“ (Lichtträger) nennt. Er ist noch immer im Vollbesitz seines starken Selbstbewußtseins, aber nicht mehr im Besitz seiner Urkraft, sondern gefangen und gerichtet in allen seinen Teilen. Nur ein Weg steht ihm stets frei, und das ist der zu Meinem Vaterherzen. Für jeden anderen aber ist er gerichtet und so gut wie tot und vermag keinen Fuß und keine Hand auch nur um ein Haar breit weiter zu bewegen...
Daß aber dieser Geist nun in sich in lauter feste Hülsengloben gesondert ist, das ist sein Gericht. Und sein Leben, das dadurch in zahllos viele abgeschlossene Teile getrennt ist, ist somit auch als kein Ganzes, sondern als ein höchst geteiltes anzusehen. Denn nur in jeder Hülsenglobe ist Leben, außerhalb derselben aber kein anderes – als nur das Meines ewig unwandelbar festen Gotteswillens. Jede Hülsenglobe steht fest und kann ihr Standverhältnis gegen ihre Nachbargloben auch nicht um Haaresbreite ändern!“


Lg.01_001,08
„Die Liebe will das Leben erhalten, während der Haß es zerstören will. Wo ihr hinblicket, dort werdet ihr diese Elemente im Kampfe mit den Gegenpolen finden. Licht hat den Kampf mit der Finsternis, Leben mit dem Tode und Liebe mit dem Haß als Gegenpol zu führen. So sehr die ersten alles erhalten wollen, ebenso wollen die anderen alles abstoßen und zerstören.
Ihr seht also in dem Vereine der ersten drei Meine Gottheit, als ewigen Erhalter alles Geschaffenen, und in den letzten drei den Gegenpol, den Satan (Luzifer) mit seiner Kälte und Zerstörungswut.“


GEJ.05_220,01
„…Der Fürst aber heißt `Satan`, das ist Lüge, Trug, Stolz, Habsucht, Eigenliebe, Neid, Hass, Herrschgier und Mordlust und allerlei Hurerei.“


4. Stichwort: „Krone der Schöpfung“, Seite 52


Seite 52
„Die Welt ist mein großes `Geheimnis` (= hebr. sod) des ewigen `Untergangs`. Du kannst nicht (mehr) in die Hölle geworfen werden, Du bist mittendrin. Du befindest dich noch ziemlich `unten` in meiner Hierarchie des Lebens, genau genommen bist du noch tot. Es kann für dich nur ein `nach oben` geben. Dein arroganter Glaube `die Krone meiner Schöpfung` zu sein, ist ein Trugschluß!
HOLO-FEELING ist der einzige (offizielle und autorisierte) Ausgang aus Deinem Dilemma. Wenn es Dir gelingt mein `sod` zu lösen, wenn Du den Weg der Mitte wählst, wenn Du ihm, d.h. meinem `Menschensohn` glaubst, so wie es geschrieben steht, hat `Sodom` (= Stätte der Sünden und Lasterhaftigkeit) für dich seine Schrecken verloren.“

Neuoffenbarung


GEJ.11_009,05
„Der Mensch lebt aus zweierlei Gründen, die er als eine Mittelsperson in sich zu vereinen hat. Einmal als Schlußstein der äußeren, materiellen Schöpfung, in der er als die Krone der Schöpfung gepriesen und genannt wird, das andere Mal als der Anfangspunkt der rein geistigen Welt, die mit ihm die erste Stufe der vollständigen freien Selbsterkenntnis erreicht hat…“
„Die Krone der Schöpfung, die Menschenform, mit einem höchst entwicklungsfähigen Keim ist in dem neugeborenen Menschen erreicht.“


HGt.03_013,03
„Ihr, und die ganze endlose Schöpfung, seid von Mir allernotwendigst schon von Ewigkeit also eingerichtet, daß gerade ihr die Endzwecke und somit die völligsten Schlußsteine der ganzen sichtbaren und unsichtbaren Welt seid.“


5. Stichworte: Sexualität / Anbetung der Schöpfung?,

Seiten 112, 113


Seite 112
„…Und zu guter Letzt Deine Sexualität. Sie ist `das größte Geschenk`, was ich Dir geben konnte, das körperliche `Einswerden` zur Erschaffung neuen Lebens. Doch durch ein diabolisches Dogma wird sie `von Fanatikern`, die `glauben`, mein Recht auf ihrer Seite zu haben, `zu Schmutz` erklärt. Am leichtesten erhält man Macht über andere Menschen, wenn man ihnen permanent Schuldkomplexe einredet. Schuldkomplexe über das `natürlichste` Verhalten in meiner Schöpfung… "

Seite 113
"Wenn Du es schaffst, `in Dir` Deine Mann-Hälfte und Deine dominante `Frau-Hälfte` zu vereinigen, werde ich Dich `heimsuchen` und Dir ein neues wunderbares Leben `zu-teilen`. Du wirst dann `den Himmel` auf Erden erleben!“…
„…Laß uns gemeinsam die gesamte Schöpfung anbeten – in der „dieses Wunder“ geschieht – anbeten, zu unser aller Freude!
Die Welt des Wesentlichen – mein schamajim (hebr. Wort für Himmel) – ist die einzige Brust, die Dich richtig ernähren kann. Alle andere `geistige Nahrung` wird Mangelerscheinungen in Dir erzeugen, diese können im Verfall  enden – in der Entropie.
Selbst zum `Schöpfer` neuen Lebens zu werden ist die größte Erfüllung, daß höchste körperliche und seelische Glücksgefühl und letztendlich die Quelle allen neuen Lebens. Was nicht bedeutet, daß du Deine Sexualität nur `um Kinder zu zeugen` gebrauchen solltest. Wichtig ist dabei nur `die Liebe` – der Wunsch mit einem geliebten Menschen zu `verschmelzen`, unabhängig davon, ob dieses Verschmelzen nur geistig oder auch körperlich geschieht. Man muß also nicht `verheiratet` sein, um mein `Geschenk des körperlichen Glücks` genießen zu dürfen…“


Neuoffenbarung


HGt.02_089,02
„Zeuget aus euch wahre, lebendige Früchte der reinen Liebe! Ferne sei eurem Leibe die stumme Befriedigung dessen, daran das Fleisch und somit auch die Sünde hängt, - so werdet ihr stets wandeln wahrhaft und getreu vor Mir; wer aber da wohltut seinem Fleische, es nährt über das gerechte Maß und es dann durch alle Wollust sucht zu ergötzen, der nährt seine eigene Sünde und räumt durch die Wollust dem ewigen Tode alle Gewalt über sich ein. Daher bezähmet allzeit eure Begierden, so es nicht Zeit ist, daß ihr Mir zeuget eine lebendige Frucht; wenn es aber Zeit ist, dann rufet zu Mir, damit Ich euch halte, wenn ihr der Sünde ein Opfer bringet, und ihr darum nicht fallet, sondern bleibet in Meiner Gnade. Denn wer da fällt, der steht schwer auf, und bei jedem Falle wird der Geist mit einem neuen Totengefängnisse umgeben. Wenn er dann erstehen möchte aus der Gefangenschaft des Fleisches, welches ist die alte Sünde und der alte Tod des Geistes, -  wie wird es ihm dann ergehen, wenn er statt einer Rinde mehrere hunterte zu durchbrechen haben (wird), da immer eine um die andere hartnäckiger wird?! Daher sorget euch nur um das, was des Geistes ist; das Fleisch aber übergebet Mir und tuet im selben Meinen Willen, auf daß es kraftlos werde, so werdet ihr im Geiste allzeit in dem Grade wachsen und zunehmen, in welchem euer Tod abnimmt, welcher da ist die Sünde oder das Fleisch.“  

Zu obigem HOLO-FEELING-Text: „…Laß uns gemeinsam die gesamte Schöpfung anbeten“:

HGt.02_029,05
„Und der Wirbel kam näher und näher, und dieser Wirbel war der Satan, nahm sogleich eine leuchtende Gestalt an und stellte sich vor dem Abedam hin und fragte Ihn:
`Was hast Du in meinem Eigentume zu tun? Weißt Du denn nicht mehr, welche Frist Du mir gegeben hast?
Daher ziehe von hier, und lasse mich ungestört in diesem meinem Eigentume schwelgen; denn ich (Satan), nicht Du, ich bin der Herr und Meister dieser Schöpfung!`
Der Abedam aber sagte zu ihm: `Satan, bis hierher und nicht weiter! Wenn du diese Scheidewand zwischen Mir und dir übertreten wirst, dann auch sollst du gerichtet werden und gewaltig erkennen, wer der Herr und wer da Gott ist von Ewigkeiten her!
Nun aber hebe dich von dannen, und erkenne, wozu dir diese Zeit gegeben ist! Amen.`
Und der Satan stieß ein furchtbares Geheul aus und stürzte ganz entzündet hinab in die Tiefe.“


GEJ.09_134,22
„Da sagte Ich: Nun habe Ich genug von dir. Weiche nun von Mir, Satan! Denn es steht geschrieben, `du sollst Gott, deinen Herrn, allein anbeten und Ihm dienen und Ihn nicht versuchen!`

GEJ.09_031,12
„Darum sollen alle Menschen nur an den einen, wahren Gott glauben, Ihn allein anbeten und keine anderen, toten Götzen haben und sie mit allerlei unvernünftiger und die Menschenwürde entehrender Zeremonie ehren.“

Lg.01_028,66
„…weil ihr als Geister Mich geistig erkennen und gemäß dieser Erkenntnis im Geist und in der Wahrheit Mich anbeten (das heißt lieben) sollt.“

HiG.03_47.05.25
„Es kommt die Zeit, wo man Gott allenthalben im Geiste und in der Wahrheit anbeten wird, und nicht zu Jerusalem und nicht auf dem Berge Garizim! Also leset ihr auch in der Schrift.- Demnach aber ist dann ja Geist, Wahrheit, rechte Erkenntnis, Glaube, Vertrauen und wahre Liebe zu Gott und dem Nächsten in jedes Menschen Herzen der einzig und allein wahre Fels und die dann von Mir Selbst darauf lebendig erbaute Kirche, die allein der Hölle Trotz bieten kann.“


6. Stichwort: Schicksal vorbestimmt?, Seite 170 und 171


Seite 170
„Einerseits behaupte ich, Du bestimmst mit Deinem Verhalten Deine eigene Zukunft selbst.
Andererseits aber behaupte ich, daß ein `normaler Mensch` nicht den geringsten Einfluß auf sein Schicksal hat, weil ich alles, bis in die letzte Kleinigkeit, vorherbestimmt habe. Es gibt nicht den kleinsten Zufall in meiner Schöpfung, denn die Wirklichkeit ist ein `zeitloser` von mir gen-au determinierter kausaler Nexus (= Zusammenhang)…“

Seite 171
„..Du kannst zwar `selbständig` über Deinen Weg entscheiden, aber ich habe festgelegt, was dir auf jedem Weg `erscheinen` wird. Du bist also nicht `frei`. Dein eigenes `Urteil` bestimmt Deine [Hin?] Richtung. Du wählst zwar Deinen eigenen Weg, aber unabhängig davon, für welchen Weg Du Dich entscheiden magst, ich habe Dein – mit dem gewählten Weg verbundenes Schicksal – schon vorher festgelegt...“

Neuoffenbarung


GEJ.07_052,01
„Denket euch aber nicht, daß das etwas Derartiges sei, das die gewissen Weltweisen `Bestimmung` nennen, als habe Gott schon für jeden Menschen bestimmt, was er in seinem kurzen oder längeren Leben zu gewärtigen hat!
Etwas derartiges zu denken und zu glauben kann der Seele den Tod bringen, weil das eine Lehre ist, die eine heimliche Ausgeburt der Hölle ist und zu den wahren Lebensprinzipien aus Gott für die Menschen gerade das schroffste Gegenteil darstellt.
Die Bestimmung machen sich die Menschen selbst durch die Verkehrtheit ihres freien Willens und dadurch, daß sie nicht erwecken wollen all die sieben Lebensgeister in sich*), wodurch sie auch nicht zu der wahren Anschauung ihres innern, wahren und unvergänglichen Lebens kommen. Dadurch kommen sie auf Abwege und wollen dann auch im Lichte der Welt das wahre, innere Licht des Lebens aufsuchen und frohen Mutes nach demselben wandeln und handeln.
*) Liebe, Weisheit, Wille, Ordnung, Ernst, Geduld, Barmherzigkeit (ausführliche Darstellung siehe unter GEJ.07_018,01f)
Wenn eine Menschenseele aber einmal so recht in der dicksten Nacht ihres selbstgeschaffenen Weltdünkels steckt, so können ihr bei Belassung ihrer inneren Willensfreiheit auch alle Engel der Himmel keine andere Richtung geben, und es kann da dann niemand sagen: `Siehe, das war schon also die Bestimmung für diesen Menschen!. Ja, es war wohl allerdings eine Bestimmung, aber nicht etwa von Gott ausgehend, sondern vom Menschen selbst.
Von Gott aus war es nur eine Zulassung, und das eben infolge des vollkommen freien Willens des Menschen. Und was Ich nun sagte von einem Menschen, das gilt denn auch von einem ganzen Volke. Es ist und bleibt der Selbstschöpfer seiner zeitlichen und seiner ewigen Schicksale…
Ich habe es ja gesagt, daß Gott beim Menschen in Bezug auf seine innere, geistige Entwicklung mit Seiner Allmacht nicht leitend und lenkend einwirken darf, und das aus Seiner ewigen Ordnung heraus. Denn täte Gott das, so würde der Mensch in sich zur toten Maschine und könnte nie zu einer freiesten Lebensselbständigkeit gelangen…“


7. Stichwort: Gottes Gebote, Seite 244


Seite 244
„In Deiner Welt existieren überwiegend kindliche Seelen. Für diese gelten uneingeschränkt meine zehn Gebote und die Weisheiten meines Menschensohnes: z.B. Du sollst Deinen Nächsten lieben wie Dich selbst. Zeige Demut; wenn Dir jemand auf die rechte Wange schlägt, so halte ihm auch die linke Wange hin. Du sollst nicht falsches Zeugnis reden wider Deines Nächsten, usw. Verfechter der Todesstrafe sind haßerfüllte religiöse Fanatiker, also noch sehr unreife Seelen. Sie berufen sich auf das alte Testament. Menschen, die mit `Erwachsenengesetzen` spielen, obwohl sie nicht die geringste Ahnung von deren ursprünglichen Sinn haben und dadurch auch nicht umgehen können, handeln wie Kleinkinder, die mit dem Feuer spielen. Sie werden sich selbst verbrennen! `Richte nicht über andere, damit Du nicht selbst gerichtet wirst!` Sie haben allesamt sehr schlechte Karten auf ein gutes Prüfungsergebnis. Und nur durch das Bestehen dieser [Daseins]Prüfung wird man in die wirkliche Freiheit entlassen werden. Es gehört zu den Gesetzen meiner `geistigen Welt` Dich in die Irre zu führen. Die Versucher sind Deine eigenen Ahnen. Umso mehr Du ihren Versuchungen widerstehst, desto stolzer sind sie auf Dich.“

Neuoffenbarung


GEJ.07_054,02
„…Die zwölf Tore bezeugten nun aber nicht mehr, daß die neue Stadt erbaut sei aus den zwölf Stämmen Israels, sondern aus den zwölf Hauptgrundsätzen Meiner Lehre, und diese sind enthalten in den zehn Geboten Mosis und in Meinen neuen zwei Geboten der Liebe, denn diese sind die Tore, durch die künftig die Menschen in die neue, licht- und lebensvolle Stadt Gottes eingehen werden.
Nur wer diese Meine Gebote halten wird, der wird auch in diese Stadt eingehen, und es wird ihm Licht und Leben gegeben werden; wer aber die Gebote nicht halten wird, der wird in diese neue Stadt auch nicht gelangen…
Diese zwölf Gebote sind für den Menschen sonach nicht nur die Eingangstore zum Licht und zum Leben, sondern sie sind auch dessen unzerstörbarer Schutz und Schirm, den die Pforten und Mächte der Hölle oder das materielle Welttum nimmer zerstören und besiegen können…
Wer sich sonach den Willen Gottes durch die Haltung der Gebote zu eigen gemacht hat, der hat sich auch zu eigen gemacht die göttliche Macht und die göttliche Freiheit und hat den Zustand der wahren Wiedergeburt des Geistes erreicht und ist als ein wahres Kind Gottes so vollkommen wie der Vater im Himmel selbst.
Und Ich sage euch denn nun allen, daß ihr euch eben durch genaue Haltung der Gebote vor allem bestreben sollet, schon hier auf Erden also vollkommen zu werden, wie der Vater im Himmel vollkommen ist, so werdet ihr auch das und noch Größeres zu tun imstande sein als Ich Selbst nun. Und werdet ihr euch in diesem Zustande befinden, dann werdet auch ihr schon zum voraus Bürger des neuen Jerusalem sein.“


8. Stichwort: Himmel auf Erden, Seite 245

(s. z.B. auch die Seiten 156, 225, 288)


Seite 245
„Nun hast Du die Möglichkeit bei etwas völlig Neuen mitzuwirken. Die Schaffung des `Himmel auf Erden`“.

Neuoffenbarung


GEJ.03_168,10
„Die Menschheit muß durch Not und Elend, die aus der Lüge und aus dem allerartigen Betrug entstehen, die schreiendste Notwendigkeit der Wahrheit erst tief und lebendig zu fühlen und sie vollernstlich zu suchen anfangen, so wie sie der alte Ouran vom Pontus gesucht hat, dann wird die Menschheit die Wahrheit auch bald finden, wie sie Ouran gefunden hat, und dann erst wird die unter allerlei notwendigen Beschwerden schwer gefundene Wahrheit der Menschheit wahrhaft nützen; würde (der Mensch) sie aber ebensoleicht finden, wie mit dem Auge die Sonne am hellen Firmament, so hätte sie für ihn nur zu bald keinen Wert mehr, und er würde, um sich zu zerstreuen, der Lüge nachrennen, gleichwie der Wanderer am Tage soviel als nur möglich den Schatten aufsucht; und je dichter er einen findet, desto lieber ist er ihm.
Der Mensch dieser Erde ist alsonach gerade so, wie er vom Grunde aus sein muß, um eigentlich erst ein Mensch zu werden; aber es müssen denn auch alle seine äußeren Verhältnisse also sein und kommen, auf daß der Mensch, durch sie genötigt, erst ein wahrer Mensch wird.“


GEJ.02_205,09
„Denn diese Erde hat einmal die feste Bestimmung, daß auf ihr für die ganze Ewigkeit Kinder des Geistes Gottes erzogen werden, und es ist darum nötig, daß der Boden stets mehr hart und mager als zu locker und zu fett gehalten wird.“
Das mit dem edlen Getreide aufschießende Unkraut hindert darum, weil es mit wächst und reift, das gesegnete Gedeihen der edlen Frucht nicht, dieweil es nachderhand dennoch wieder zum Düngen des hie und da zu hart und mager gewordenen Erdreichs gar sehr dienlich ist.
Kurz und gut: Was Gott zuläßt, ist gut, und am Ende ist dem vollends reinen Menschen dennoch alles rein, was die Erde in und auf sich und über sich trägt.“

GEJ.09_035,05
„Würden die Menschen sich nie von Gott abwenden, so würden sie auch nie in eine Not und ein Elend verfallen.“

GEJ.02_010,01
„Es ist in aller Unendlichkeit nur ein Gott, eine Kraft und ein Gesetz der ewigen Ordnung. Wer aus den Menschen sich dieses Gesetz zum eigenen macht, für den ist alles und überall Himmel; wer aber aus seiner eigenen Freiheit heraus diesem Gesetz widerstreben will, für den ist überall Hölle, Qual und Marter.“


9. Stichwort: Absolute Freiheit, Seite 263


Seite 263
„Hast Du Dich jemals ernsthaft gefragt, ob Du wirklich `frei` bist, ob nicht vielleicht doch Dein ganzes Dasein determiniert ist und einen anderen Zweck zu erfüllen hat, als nur den, darin bis zu Deinem Tod selbstsüchtig und mehr recht als schlecht `überleben` zu müssen?
Erst wenn Du `frei` bist, erfüllst Du Deinen Zweck, erst dann hast Du Dich nach meinem Bilde `entwickelt`. Und ich meine hier nicht irgendeine religiöse oder politische Freiheit, ich spreche hier von Deiner `absoluten Freiheit` ohne jeglichen Zwang. Frei von den Zwängen, die Dir Deine rationale Logik aufzwingt.“

Neuoffenbarung


GEJ.01_093,04
„…Von Mir aus soll nie jemand zu was immer gezwungen werden! Wer Mich annehmen will, der  nehme Mich an, und wer Mir und Meiner Lehre folgen will, der folge! Denn Ich und Mein Reich sind frei und wollen daher auch in aller Freiheit errungen sein! Vor Mir gilt nur die freieste Selbstbestimmung. Alles, was darüber oder darunter ist, hat vor Mir und Meinem Vater, der in Mir ist, wie Ich in Ihm, keinen Wert. Denn jeder Zwang von irgendwo anders her als aus dem höchst eigenen Herzen ist fremd und kann für jedes Menschen ebenfalls nicht fremdes, sondern allein nur höchst eigenes Leben unmöglich irgendeine Geltung haben in Meiner ewigen, also allerfreist dastehenden Ordnung.“

GEJ.05_109,02
„…Wo die Menschen frei wollen und auch frei handeln müssen, um Menschen zu werden auch im Geiste, da will Ich für Mich – und stellen es die Menschen noch so toll an – ganz und gar nichts, sondern Ich lasse es nur zu, daß die Menschen ganz unbeirrt das erreichen, um was sie sich so eifrig bestrebt haben, als hinge alle ihre Lebensglücklichkeit daran. Mögen dann die Folgen gut oder schlecht sein, das gilt bei Mir ein ganz Gleiches! Selbst schaffen, - selbst haben! Weiß Ich auch, was in der Folge geschehen wird, so kann und darf Ich dennoch nicht hindernd dazwischenwirken mit Meiner Allmacht; denn tue Ich das, so hört der Mensch auf, ein Mensch zu  sein…
Es hat aber darum ein jeder Mensch die Vernunft und den daraus hervorgehenden Verstand. Er kann darum durch Lehre, durch äußere Gesetze und durch allerlei Erfahrung klug gemacht werden und kann dann das Gute, Rechte und Wahre dennoch mit den Füßen treten und im Handeln gerade umgekehrt sich erweisen, können wir nun schon Tag für Tag an Hunderten nur zu handgreiflich erfahren, und es geht aus dem wieder hervor, daß die Freiheit des menschlichen Willens durch gar nichts gefährdet werden kann.
Und so ist es schon möglich, daß mit den Zeiten die Menschen große Dinge erfinden können und also auch auf die Natur der Erde also einzuwirken anfangen können, daß diese am Ende ordentlich leck werden muß. Die Folgen davon werden freilich keine angenehmen sein und werden als eine sichere Strafe des schlecht verwendeten Willens erscheinen, aber nicht von Mir aus irgend gewollt, sondern durch den Willen der Menschen hervorgebracht.“

GS.02_120,05
So sagt der Evangelist Johannes in „Geistige Sonne“ zum Eintritt verstorbener Seelen ins sog. „Mittelreich“ (Hades/Fegfeuer) zum Thema „Freiheit“:
„…sie müssen sobald in einen solchen Zustand hineingeleitet werden, der mit ihrer Grundliebe in eins zusammenfällt. Daher müssen sie in all ihren Neigungen erforscht und erprobt werden. Wohin sie dann am meisten neigen, dahin muß ihnen auch geistig der Weg geöffnet sein.
Auf der Welt tut sich das (absolute Freiheit) freilich nicht; denn das wäre der barste St. Simonismus, welcher in kürzester Zeit die ganze Erde in ein Raub- und Mordnest verwandeln möchte. Aber im Geisterreich wird eben dieser St. Simonismus beobachtet, und ein jeder kann demzufolge seiner Neigung ungehindert nachgehen. „…



10. Stichwort: Erlösung, Seite 281/282


Seite 281/282
„Du hast nun die Aufgabe `Deines Lebens` zu erfüllen. Hast Du es schon vergessen? Du mußt jetzt damit anfangen, Dich selbst zu erlösen und Du wirst – wenn Dir dies gelingt – damit auch alle anderen Menschen erlösen, die in der von Dir wahrgenommenen Welt existieren. Du bist derjenige, der jetzt sofort damit beginnen muß, sonst seid ihr alle verloren.“

Neuoffenbarung


Matth.18,11 / GEJ.05_247,05
„Ich als der alleinige Träger alles Seins und Lebens muß nun auch das, was von Ewigkeiten her durch die Festigkeit Meines Willens dem Gerichte und dem Tode verfallen war (Abfall Luzifers und Verdichtung ins Materielle), erlösen und muß eben durch das Gericht und durch den Tod dieses Meines Fleisches und Blutes in das alte Gericht und in den Tod eindringen, um so Meinem eigenen Gottwillen jene Bande insoweit zu lockern und zu lösen, wegen der in sich reif gewordenen Materie der Dinge, auf daß darauf alle Kreatur aus dem ewigen Tode zum freien und selbständigen Leben übergehen kann.
Und es ist darum des Menschen Sohn in diese Welt gekommen, um das, was gewisserart von Ewigkeit her verloren war, aufzusuchen, es zu erlösen und also für die Seligkeit fähig zu machen.“


GEJ.06_239,04
„…Und das ist eben die zweite Schöpfung, die Ich schon von Ewigkeit her vorgesehen habe, ohne die nie ein Mensch dieser oder auch einer anderen Erde vollkommen selig hätte werden können; denn von dieser Meiner Darniederkunft war Ich ewighin ein unschaubarer Gott (reiner Geist), wie es auch im Moses heißt, daß niemand Gott sehen kann und leben. Von nun an (Lebenszeit Christi) aber bin Ich für jedermann ein schaubarer Gott, und jeder, der Mich sieht, lebt und wird ewig leben.
Die Erlösung aber besteht erstens in Meiner Lehre, und zweitens in dieser Meiner Menschwerdung, durch welche die so überwiegende Macht der alten Hölle gänzlich gebrochen und besiegt ist.“


RB.02_157,09
„…Kein Wesen und kein Ding kann rein werden durch sich, sondern allein durch die Verdienste Christi, die da sind die höchste Gnade und Erbarmung Gottes. Du allein vermagst nichts, alles aber vermag Christus!“



(OZ / 9/014)