Stephen Hawking und die Neuoffenbarung Jesu durch Jakob Lorber, Teil 2


 

 

3. Schwarze Löcher

 

3.1. Der Makrokosmos

[3.1. gleich 1.ff aus Aufsatz „Der Makrokosmos“ (WS-3217). Siehe linke Randspalte unter „Grundbegriffe der Neuoffenbarung“ Teil 3]

3.1.1. Kopfverstand


(1.16.1.)*)  Da es nach Ziffer: (1.10.1) keine großen Zentralsonnen mit einem Durchmesser von 1013 bis 1049 km geben kann, so hat der Kopfverstand "Quasisterne" ("Quasare") und "Schwarze Löcher" erfunden, um z. B. jeder Galaxis ein Zentrum zu geben!

*) Stellen-Verweise innerhalb der Texte beziehen sich immer auf die angegebenen vollständiger Aufsätze.

3.1.2. Herzensverstand


(1.16.2.) Da es nach Ziffer: (1.10.2) große Zentralsonnen mit einem Durchmesser von 1013 bis 1049 km gibt, so hat jeder Kugelsternhaufen, jede Galaxis, jeder Super-Galaxien-Haufen und auch das gesamte lokale Universum jeweils ein Zentrum, so dass man keine "Quasisterne" ("Quasare") und keine "Schwarzen Löcher" erfinden muss, um die fehlenden Zentren zu ersetzen!


3.2. Astronomische Irrtümer

des Kopfverstandes

[3.2. gleich 7.ff aus Aufsatz „Astronomische Irrtümer des Kopfverstandes“ (WS-A3265). Siehe linke Randspalte unter „Naturwissenschaftliches (2)“]


3.2.1. Irrtum:

3.2.1.-1. Text:


"Im Zentrum unserer Galaxis hat man keine All-Sonne (AS) gesehen mit einem Durchschnitt (Durchmesser) von 10 Trillionen km [= 1019 km = 106 LJ = 1 Million LJ] - wie es nach Jakob Lorber (JL) der Fall sein muss – sondern nur einige Sterne mit Massen von etwa 100 Sonnenmassen oder etwas mehr. Man vermutet, dass sich dort ein schwarzes Loch ('black hole') befindet – vielleicht einige derartige Objekte. Black Holes sind nicht sehr groß, sondern extrem kompakt.

Auch die Behauptung, dass im Zentrum der Andromedagalaxie (M31), ein Sternsystem, das mehr als 2 Millionen LJ von uns entfernt ist, eine All-Sonne (AS) steht, kann mit optischen Mitteln nicht bestätigt werden. Das Zentrum der Andromedagalaxie besteht aus normalen Sternen.

Auch bei anderen Sternsystemen hat man nie einen All-Sonnen-artigen Stern beobachtet. Bei sehr starken Vergrößerungen  (z.B. mit dem Hubble-Space-Telescope) nimmt man im Zentrum der Galaxien niemals einen riesenartigen Stern wahr mit einem Durchschnitt (Durchmesser) von 100.000 LJ, obwohl das nach Jakob Lorber der Fall sein muss, wenn sein Weltbild richtig wäre. Das Licht einer Galaxis ist gleichmäßig verteilt mit einer Konzentration im Zentrum. Niemals hat man dort einen Stern gesehen mit einer Leuchtkraft, die weit größer ist als die gesamte Leuchtkraft der anderen Sterne dieses Systems.

Eine Ausnahme bilden die sog. "Quasare, aber das sind keine normalen Sterne. Auch Supernova's sind manchmal heller als das gesamte Licht von allen anderen Sternen einer Galaxis; aber das dauert fast nie länger als einige Tage und ist eine außerordentliche Situation, weil solch ein Stern explodiert und dabei viel Masse verliert."


3.2.1-.2. Stellungnahme:

3.2.1.-2.1. Da die heutige Astronomie gemäß der Ziffer:  (5.2.4.–5.)*) die Existenz aller Zentral-Sonnen bestreitet, so kann sie weder im Zentrum eines Kugelsternhaufens, noch im Zentrum einer Galaxis, noch im Zentrum eines großen Galaxien-Haufens und noch im Zentrum unseres ganzen lokalen Universums die jeweilige riesige Zentralsonne finden, denn sie deutet alle Beobachtungen aus der Sicht ihrer Grund-Irrtümer gemäß der Ziffer: (5.2.4.) und kommt daher zu dem weiteren Irrtum, dass es weder in einem Kugelsternhaufen, noch in einer Galaxis, noch in einem großen Galaxien-Haufen und noch in unserem gesamten lokalen Universum ein Zentrum gibt.

*) Stellen-Verweise innerhalb der Texte beziehen sich immer auf die angegebenen vollständigen Aufsätze.


3.2.1.-2.2. Um die fehlenden Zentralsonnen zu ersetzen, hat die Astronomie die "Schwarzen Löcher" und die "Quasare" (Quasi-Sterne) erfunden, eben weil es nach ihrem Grundirrtum gemäß der Ziffer:  (5.2.4.–5.) keine Zentralsonnen geben darf. "Schwarze Löcher" sollen sterbende Sterne sein, die nur noch einen Durchmesser von einem Tennisball haben sollen, der aber eine Masse und dadurch eine Schwerkraft (Anziehungskraft) wie eine All-Sonne (AS) haben soll, wodurch auch das Licht von einem solchen "Tennisball" nicht mehr entweichen und zu uns abgestrahlt werden kann, so dass wir nur etwas Schwarzes sehen können. Auf diese Weise ersetzt man die wirkliche All-Sonne (AS) im Zentrum einer jeden Galaxis durch dieses "Schwarze Loch", eben weil es nach dem Grundirrtum gemäß der Ziffer: (5.2.4.–5.) keine Zentralsonnen, also auch keine All-Sonnen (AS) geben darf! Aus dem gleichen Grund hat man die "Quasare" erfunden, die zwar die Masse und Schwerkraft (Anziehungskraft) einer All-Sonne besitzen sollen, aber keine echte Zentralsonnen, d.h. keine All-Sonnen  (AS)  sein dürfen, sondern wegen dieses Grundirrtums nur "Quasi-Sterne" sein sollen.

3.2.1.-2.3. Alle Entfernungs-Berechnungen und –Bestimmungen der heutigen Astronomie sind viel zu klein. Wenn Jesus uns durch Jakob Lorber offenbart, dass  der Sirius schon einen Durchmesser von 1 LJ hat, dann muss der Sirius schon 37 Millionen LJ entfernt sein, um von uns aus betrachtet zu einem Lichtpunkt zusammen zu schrumpfen. Dann aber muss unser lokaler Kugelsternhaufen mit dem Sirius im Zentrum einen Durchmesser von mindestens 1 Milliarde LJ = 109 LJ  haben. Die Größe unseres lokalen Kugelsternhaufens (1 Milliarde LJ = 109 LJ) verhält sich also zur Größe seines Zentrums, also zu dem  Sirius (1 LJ) wie 1 zu 1 Milliarde = 1:109. Weiter ist dann dieser unser lokaler Kugelsternhaufen nur ein millionster Teil unserer Galaxis. Im Zentrum einer Galaxis steht eine All-Sonne mit einem Durchmesser von 1 Million LJ = 106 LJ. Legen wir nur das gleiche Verhältnis: 1:109 zugrunde, dann muss eine Galaxis mindestens einen Durchmesser von 106 LJ * 109 = 1015 LJ haben! Der von uns vermutete Durchmesser einer Galaxis (Andromedagalaxie nur 1,4 * 105 LJ) ist daher 10 Milliarden male = 1010 male zu klein! Da die Andromedagalaxie aber schon einen Durchmesser von 1015 LJ hat, so muss sie mindestens das Millionenfache = 106-fache, also 1021 LJ von uns entfernt sein und nicht die von uns vermuteten 2 Millionen LJ = 2 * 106 LJ, eine Entfernung, die analog 1015 male zu klein ist!

3.2.1.-2.4. Wenn unsere All-Sonne (AS) aber mindestens eine Entfernung von 1012 LJ von uns hat (Durchmesser unserer All-Sonne: 106 LJ; Durchmesser unserer Milchstraße: 1015 LJ), dann sieht unsere All-Sonne (AS) von uns aus nur wie ein Lichtpunkt aus. Daher können wir von uns aus im Zentrum unserer Milchstraße auch nur eine punktförmige All-Sonne (AS) sehen, genau so, wie wir von uns aus den Sirius als unsere Gebiets-Sonne (GS) nur punktförmig sehen können. Daher kann mit optischen Mitteln die Existenz unserer All-Sonne (AS) im Zentrum unserer Milchstraße, d.h. unserer Galaxis, nicht bestätigt werden! Daher hat man auch in dem jeweiligen Zentrum irgendeiner anderen Galaxis niemals einen Stern sehen können mit einer Leuchtkraft, die weit größer ist als die gesamte Leuchtkraft aller anderen Sterne dieser Galaxie.

3.2.1.-2.5. Es handelt sich, wie schon in Ziffer: (6.2.7.) gezeigt, nicht um das "Weltbild des Jakob Lorber", sondern um die einzige und reale Struktur unseres lokalen Universums, so wie diese von dem echten Jesus mit Seiner Allmacht und aus Seiner unendlichen Weisheit erschaffen worden ist. In unserem Höheren Ich (= in unserem wahren GEIST) und noch mehr im dem ungeschaffenen Gottesfunken in unserem Innersten (= einem kleinen, vollkommen ähnlichen und lebendigen Abbild des Gotteszentrums: JESUS) sind diese Grundwahrheiten und auch die wahre Struktur unseres lokalen Universums in kleinster Form gespeichert. Sobald wir durch unsere wahre Demut sowie durch die Liebe zu Jesus und Liebe zum Nächsten unser Höheres Ich (unseren wahren GEIST) in uns befreit und geweckt haben werden, wird dieser uns von Innen völlig zweifelsfrei diese wahre Struktur unseres lokalen Universums zeigen. Dann werden wir völlig zweifelsfrei erkennen, dass diese wahre Struktur unseres lokalen Universums total mit dem übereinstimmt, was der echte Jesus schon 1840 – 64 durch Jakob Lorber der Menschheit über diesen Punkt der Menschheit geoffenbart hat!


3.3. Kopfverstand - Herzensverstand

Oder: Über den naturwissenschaftlichen Fundamentalismus

[3.3. gleich 2.12.ff aus Aufsatz „Kopfverstand – Herzensverstand“ (WS-A3075.03). Siehe linke Randspalte unter „Kommentare / Dokumentationen“]

Grundfragen im Lichte des Kopfverstandes und im Lichte des Herzensverstandes


3.3.1. Fragen:


(a) Gibt es auf unserer Planetar-Sonne Luft und Wasser? (b) Gibt es auf unserer Planetar-Sonne Pflanzen, Tiere und Menschen?

 

3.3.2. Eine Antwort des Kopfverstandes:

Da ich mit meinen fünf materiellen Sinnen weder im Fernsehen noch irgendwo im Internet noch in irgendwelchen wissenschaftlichen Veröffentlichungen auch nur den geringsten Hinweis auf Luft, auf Wasser und auf organisches Leben (Pflanzen, Tiere und Menschen) auf unserer Planetar-Sonne wahrnehmen kann, so ist für mich es naturwissenschaftlich bewiesen, dass es auf unserer Planetar-Sonne weder Luft noch Wasser noch organisches Leben (Pflanzen, Tiere und Menschen) gibt!


3.3.2.-1. Der Kopfverstand kommt aus den folgenden Gründen zu diesem Ergebnis:


3.3.2.-1.1. Wahrer Tatbestand: Aus den 92 natürlichen Elementen, die wir auf Erden entdeckt haben, lässt sich kein Gas herstellen, das bei einer Verbrennung so viel Energie erzeugt, wie unsere Planetarsonne ständig abstrahlt.



3.3.2.-1.2. Falsche Dogmen:

3.3.2.-1.2.1. Falsches Dogma Nr.1: Die von uns auf Erden entdeckten 92 natürlichen Elemente = Atomsorten sollen aus Atomkern und Elektronenhülle (1 Elektron hat 1 negative Elementarladung) bestehen. Der Atomkern soll aus Protonen (1 Proton hat 1 positive Elementarladung) und Neutronen (elektrisch neutral; ungeladen) bestehen. Die Anzahl der Protonen soll das chemische Element bestimmen. Jeder Stoff, der im Atomkern genau 1 Proton besitzt, soll Wasserstoff sein. Kommt noch 1 Neutron im Kern hinzu, so haben wir das radioaktive schwere Wasserstoff-Isotop: Deuterium; kommen 2 Neutronen im Kern hinzu, so haben wir das radioaktive, noch schwerere Wasserstoff-Isotop: Tritium.

Jeder Stoff, der im Atomkern genau 2 Protonen besitzt, soll Helium sein.
Jeder Stoff, der im Atomkern genau 6 Protonen besitzt, soll Kohlenstoff sein.
Jeder Stoff, der im Atomkern genau 7 Protonen besitzt, soll Stickstoff sein.
Jeder Stoff, der im Atomkern genau 8 Protonen besitzt, soll Sauerstoff sein.
Jeder Stoff, der im Atomkern genau 26 Protonen besitzt, soll Eisen sein.
Jeder Stoff, der im Atomkern genau 92 Protonen besitzt, soll Uran sein.
usw.

3.3.2.-1.2.2. Falsches Dogma Nr.2: Die 92 natürlichen Elemente, die wir auf Erden entdeckt haben, sollen die einzigen, absoluten Elemente im gesamten Kosmos sein. Aus ihnen soll das Erdinnerste genauso zusammengesetzt sein wie das Äußere und Innerste aller anderen Planeten und vor allem aller Sonnen. Da durch die Protonen-Anzahl im Atomkern jedes Element = jede Atomsorte eindeutig bestimmt sein soll, so sind andere Elemente als diese 92 Elemente  nur denkbar, wenn man immer höhere Protonen-Anzahlen (Trans-Urane) zulässt!



3.3.2.-1.3. Falsche Folgerung Nr.1: Das Sonnenlicht kann unmöglich durch die Verbrennung eines Gases entstehen! Denn nach dem falschen Dogma Nr.2: (2.12.1.–1.2.2.)*) gibt es auf jeder Sonne nur die gleichen Elemente wie auf Erden, und nach dem wahren Tatbestand: (2.12.1.–1.1.) kann man aus den irdischen Elementen kein Gas herstellen, das bei der Verbrennung eine so starke Energie erzeugt wie unser Sonnenlicht.
*) Stellen-Verweise innerhalb der Texte beziehen sich immer auf die angegebenen vollständigen Aufsätze.


3.3.2.-1.4. Falsche Folgerung Nr.2: Das Sonnenlicht kann nur durch Kernfusion = eine Verschmelzung von Wasserstoff-Atomkernen (Protonen) zu Helium-Atomkernen entstehen. Die Sonne ist daher eine gebändigte Wasserstoff-Atombombe mit ca. 20 Millionen Grad Hitze. Dies folgt aus der falschen Folgerung Nr.1: (2.12.1.–1.3.).

3.3.2.-1.5. Falsche Folgerung Nr.3: Da nach der falschen Folgerung Nr.2: (2.12.1.–1.4.) die Sonne eine gebändigte Wasserstoff-Atombombe mit 20 Millionen Grad Hitze ist, so ist jedes organische Leben (Pflanzen, Tiere und Menschen) auf und in der Sonne völlig unmöglich.

3.3.2.-1.6. Falsche Folgerung Nr.4: Da nach der falschen Folgerung Nr.2: (2.12.1.–1.4.) jede Sonne eine gebändigte Wasserstoff-Atombombe mit 20 Millionen Grad Hitze ist, so kann es keine, viele Lichtjahre große Zentralsonnen geben, weil durch deren riesige Gravitation die Kernfusion (= gezähmte Wasserstoff-Atombombe) sofort erdrückt und ausgelöscht werden würde.

3.3.2.-1.7. Falsche Folgerung Nr.5: Da nach der falschen Folgerung Nr.4: (2.12.1.–1.6.) es keine Zentralsonnen gibt, die den überwiegenden Teil der Masse des Kosmos enthalten, muss die fehlende Masse durch eine „Dunkle Materie“ ersetzt werden!

3.3.2.-1.8. Falsche Folgerung Nr.6: Da nach der falschen Folgerung Nr.4: (2.12.1.–1.6.) es keine Zentralsonnen gibt, muss man das fehlende Zentrum in einer Galaxie durch einen Quasar ( = Quasistern) oder ein „Schwarzes Loch“ ersetzen!



3.3.2.-2. Da der Kopfverstand hier seine fünf materiellen Sinne sowie das Fernsehen, das Internet und alle naturwissenschaftlichen Veröffentlichungen zum alleinigen Fundament seines naturwissenschaftlichen Denkens und Forschens gemacht hat, so ist hier der Kopfverstand ein naturwissenschaftlicher Fundamentalist!


3.3.3. Die Antwort des Herzensverstandes:

3.3.3.-1. Diese Antwort des Kopfverstandes, dass es auf und in unserer Sonne kein organisches Leben, d.h. keine Pflanzen, keine Tiere und vor allem keine Menschen gibt,

sowie die falschen Dogmen Nr. 1 und 2: (2.12.1.–1.2.) und alle die falschen Folgerungen Nr.1 bis 6: (2.12.1.–1.3.) bis  (2.12.1.–1.8.)

gehören zu den 'Wassern' in 1.Mose 1,2: 'Gottes Geist aber schwebte über den Wassern`.

3.3.3.-2. [GEJ.01_157,04] Die ,Wasser‘ sind eure schlechten Erkenntnisse in allen Dingen, über denen wohl auch der Gottesgeist schwebt, aber noch nicht in ihnen ist.  

3.3.3.-3. [GEJ.01_157,05] Da aber der Geist Gottes allzeit sieht, dass es in eurer materiellen Welttiefe ganz entsetzlich finster ist, so spricht Er zu euch: `Es werde Licht!`

3.3.3.-4. Diese Licht-Werdung geschah in den Jesus-Werken durch Jakob Lorber (JL) (1800 – 1864): "Die Natürliche Erde", "Die Geistige Erde", "Die Natürliche Sonne" und "Bischof Martin" sowie in vielen anderen Worten Jesu in Seinem Gesamtwerk durch JL. Durch JL wurde dem Herzensverstand geoffenbart,

3.3.3.-4.1. dass es auf unserer Planetar-Sonne sowohl Luft als auch Wasser und vor allem organisches Leben (Pflanzen, Tiere und Menschen) gibt!


3.3.3.-4.2. Richtige Dogmen:

3.3.3.-4.2.1. Richtiges Dogma Nr.1: Jesus bestätigt durch JL nicht unser Atom-Modell gemäß dem falschen Dogma Nr.1: (2.12.1.–1.2.1.). Vielmehr schenkt Jesus der Menschheit in Seinem Werke. "Die Erde" durch Jakob Lorber ganz neue Begriffe vom Mikrokosmos:

(a) Die allerkleinsten Bausteine sind die Mikro-Hülsengloben = ein Mikro-Universum mit einer Mikro-Urzentralsonne, Mikro-Galaxienhaufen, Mikro-Galaxien, Mikro-Kugelsternhaufen und Mikro-Planetensystemen, die alle wieder von Mikro-Pflanzen, Mikro-Tieren und Mikro-Menschen belebt sind.

(b) Aus diesen Mikro-Hülsengloben erbauen Jesus und Seine Engel und Aufsichts-Geister zahllos viele Arten von Mikro-Tierchen = von Elementar-Tierchen, die eine allerseltenste Tiergestalt mit allen Sinnes- und Fortbewegungs-Organen besitzen. Diese Elementar-Tierchen sind viel kleiner als unsere Moleküle und Atome!

(c) Aus diesen Elementar-Tierchen erbauen Jesus und Seine Engel z.B. genau die 92 chemischen Elemente, die wir auf Erden entdeckt haben. Daher sagt Jesus mit vollem Recht durch JL, dass z.B. das Eisen zum Tierreich gehört, weil es aus 10 Arten von Elementar-Tierchen erbaut wird!

(d) Es ist selbstverständlich, dass Jesus und Seine Engel für das Erdinnerste und vor allem für die Sonnen ganz andere energiereichere Elemente aus diesen zahllos vielen Arten von Elementar-Tierchen erbauen können!


3.3.3.-4.2.2. Richtiges Dogma Nr.2: Die 92 natürlichen Elemente, die wir auf Erden entdeckt haben, gelten nur für unsere Erde, soweit wir die Erde erforscht haben. Schon im Erdinnersten gibt es andere, unbekannte und unedlere Elemente. Aber vor allem gibt es auf und in den Sonnen andere, unbekannte und edlere Elemente, aus denen ein energiereichstes Gas gebildet werden kann, durch dessen Verbrennung die Sonnenenergie entsteht.



3.3.3.-4.3. Richtige Folgerung Nr.1: Das Sonnenlicht entsteht allein durch die Verbrennung eines edelsten und energiereichsten Gases auf den Oberflächen der beiden größten Zentralsonnen: Urzentralsonne und All-All-Sonne [siehe unten die Ziffern: (2.13.2.–8.)  bis  (2.13.2.–12.)].

3.3.3.-4.4. Richtige Folgerung Nr.2: Das Licht unserer Planetarsonne ist zum allergrößten Teil reflektiertes Licht, das auf den beiden größten Zentral-Sonnen [Urzentralsonne und All-All-Sonne] durch die Verbrennung eines edelsten, energiereichsten Gases erzeugt und letztlich von der Kugelschalen-Wand der Hülsenglobe (unseres lokalen Universums) wieder nach innen reflektiert wird, dann von den Lufthüllen-Oberflächen der beiden kleinsten Zentralsonnen: All-All-Sonne und Gebiets-Sonne [siehe unten die Ziffern: (2.13.2.–8.) bis  (2.13.2.–12.)] gesammelt und weitergeleitet wird, schließlich von der Lufthüllen-Oberfläche unserer Planetarsonne gesammelt und dann zur Erde und zu allen unseren Geschwister-Planeten weitergeleitet wird. Unsere Planetar-Sonne ist daher keine gebändigte Wasserstoff-Atombombe mit ca. 20 Millionen Grad Hitze, sondern unsere Planetar-Sonne ist vielmehr ein vollkommener Planet des Sirius = unserer lokalen Gebiets-Sonne, um welche unsere Planetar-Sonne in 28.000 Erdjahren einmal bahnt. Da das Licht unserer Planetar-Sonne nur reflektiertes Licht auf ihrer Lufthüllen-Oberfläche ist, so ist es auf der festen Oberfläche unserer Planetar-Sonnen kaum heller und wärmer als auf der Erde!

3.3.3.-4.5. Richtige Folgerung Nr.3: Da nach der richtigen Folgerung Nr.2: (2.12.2–4.4.) unsere Planetar-Sonne nur ein vollkommener Planet des Sirius ist, ist es auf der festen Oberfläche unserer Planetar-Sonne kaum heller und wärmer als auf der Erde. Folglich ist organisches Leben (Pflanzen, Tiere und Menschen) auf der festen Oberfläche unserer Planetar-Sonne sehr wohl möglich! Wenn wir nach der Ablegung unseres materiellen Fleisch-Leibes uns als Geister zu unserer Planetar-Sonne begeben können, dann werden wir es mit unseren eigenen geistigen Augen sehen können, dass es auf unserer Planetar-Sonne genau die Sonnen-Pflanzen, genau die Sonnen-Tiere und vor allem genau die Sonnen-Menschen gibt, die Jesus in Seinem Werk: "Die Natürliche Sonne" dem JL ausführlich geoffenbart hat!

3.3.3.-4.6. Richtige Folgerung Nr.4: Da nach der richtigen Folgerung Nr.1: (2.12.2–4.3.) das Sonnenlicht allein durch die Verbrennung eines edelsten und energiereichsten Gases auf den Oberflächen der beiden größten Zentralsonnen: Urzentralsonne und All-All-Sonne entsteht, kann es sehr wohl Zentral-Sonnen geben, die sehr viele Lichtjahre groß sind!

3.3.3.-4.7. Richtige Folgerung Nr.5: Da nach der richtigen Folgerung Nr.4: (2.12.2.–4.6.) es doch lichtjahr-große Zentralsonnen gibt, die den überwiegenden Teil der Masse des Kosmos enthalten, muss die fehlende Masse nicht mehr durch eine "Dunkle Materie" ersetzt werden, die es überhaupt nicht gibt!

3.3.3.-4.8. Richtige Folgerung Nr.6: Da nach der richtigen Folgerung Nr.4: (2.12.2.–4.6.) es doch lichtjahr-große Zentralsonnen gibt, so gibt es für die vier kosmischen Systeme auch vier zugehörige Zentral-Sonnen: [siehe unten die Ziffern: (2.13.2.–8.)  bis  (2.13.2.–12.)]. Daher sind Quasare (Quasisterne) und Schwarze Löcher als Ersatz für die fehlenden Zentral-Sonnen (z.B. bei einer Galaxis) überflüssig geworden, so dass sich die folgende Ordnung des Makro-Kosmos ergibt, die entsprechend auch für den Mikro-Kosmos, d.h. für die Mikro-Hülsengloben gilt:

3.3.3.-4.8.1. eine Gebiets-Sonne = Planetar-Mittelsonne als Zentrum eines Sonnen-Gebiets = eines Kugelsternhaufens, der aus Millionen Planetar-Sonnen (mit ihrem jeweiligen und zugehörigen Planeten-System) besteht,

3.3.3.-4.8.2. eine All-Sonne = Gebiets-Mittelsonne als Zentrum eines Sonnen-Alls = einer Galaxis = eines Spiralnebels = einer Milchstraße,

3.3.3.-4.8.3. eine All-All-Sonne = All-Mittelsonne als Zentrum eines Sonnen-All-Alls = eines Super-Galaxien-Haufens.

3.3.3.-4.8.4. eine Urzentralsonne = All-All-Mittelsonne als Zentrum eines lokalen Universums = einer Hülsenglobe, wie Jesus durch JL ein lokales Universum bezeichnet.


3.4. Die neunfache Bewegung der Erde

[3.4. gleich 4.ff aus Aufsatz „Die neunfache Bewegung der Erde“ (WS-A3017). Siehe linke Randspalte unter „Naturwissenschaftliches (2)

3.4.1. Die vierte Bewegung um die All-Sonne
(= um das Zentrum unserer Galaxis):

3.4.1.-1. Jesus durch JL:

3.4.1.-1.1. ohne Kommentar:

[HiG.03_64.04.08,06-S.382] die vierte Reise, die noch ungeheuer größer ist und länger dauert, macht sie mit dem Sirius, der eigentlich die Zentralsonne dieses Sonnengebietes ist, um eine viel größere Sonnengebiets-Zentralsonne;

3.4.1.-1.2. mit Kommentar:

[HiG.03_64.04.08,06-S.382] die vierte Reise, die noch ungeheuer größer ist und länger dauert, macht sie [die Erde] mit dem SIRIUS, der eigentlich die Zentralsonne [= Planetar-Mittelsonne = Gebiets-Sonne] dieses Sonnengebietes ist, um eine viel größere Sonnengebiets-Zentralsonne [= Gebiets-Mittelsonne = All-Sonne].

3.4.1.-2. Jesus durch JL:

3.4.1.-2.1. ohne Kommentar:

[RB.02_298,05 (Aufl.1898)] Viele solche nun näher beschriebenen Sonnengebiete aber haben dann wiederum eine gemeinsame Mittelsonne und bahnen, von ihrer Mittelsonne getragen, wieder in unvergleichbar größeren Kreisen um ihre gemeinsame  Mittelsonne, die natürlich wieder ums Verhältnismäßige vielfach größer sein muss, als alle ihre Sonnengebiete zusammen genommen – deren oft viele Tausende um eine solche zweite Mittelsonne, wie wir in der zweiten Türe eine gesehen haben. – Alle solche Sonnengebiete samt ihrer Mittelsonne geben dann ein Sonnenall.

3.4.1.-2.2. mit Kommentar:

[RB.02_298,05 (Aufl.1898)] Viele solche nun näher beschriebenen Sonnengebiete aber haben dann wiederum eine gemeinsame [Gebiets-]Mittelsonne [=All-Sonne] und bahnen, von ihrer [jeweiligen] [Planetar-]Mittelsonne [=Gebiets-Sonne] getragen, wieder in unvergleichbar größeren Kreisen um ihre gemeinsame [Gebiets-]Mittelsonne [=All-Sonne], die natürlich wieder ums Verhältnismäßige vielfach größer sein muss, als alle ihre Sonnengebiete zusammen genommen – deren oft viele Tausende um eine solche zweite [Gebiets-]Mittelsonne [=All-Sonne], wie wir in der zweiten Türe eine gesehen haben, kreisen. – Alle solche Sonnengebiete samt ihrer [Gebiets-]Mittelsonne [=All-Sonne] geben dann ein Sonnenall.

3.4.1.-3.  Jesus durch JL:

3.4.1.-3.1. ohne Kommentar:

[GEJ.06_245,06] Nun gibt es aber noch eine zweite Gattung von Zentralsonnen, um die sich in noch endlos größeren Bahnen ganze Sonnengebiete mit ihren Zentralsonnen bewegen, von denen die entferntesten Gebiete schon eine Äone von diesen Erdenjahren benötigen, um diese zweite Zentralsonne nur einmal zu umkreisen. Eine solche zweite Zentralsonne, um die nun ganze Sonnengebiete mit ihren Zentralsonnen kreisen, wollen wir samt ihren tausendmal tausend Sonnengebieten ein Sonnenweltall nennen.

3.4.1.-3.2. mit Kommentar:

[GEJ.06_245,06] Nun gibt es aber noch eine zweite Gattung von Zentralsonnen [=Gebiets-Mittelsonnen = All-Sonnen], um die sich in noch endlos größeren Bahnen ganze Sonnengebiete mit ihren Zentralsonnen [=Planetar-Mittelsonnen = Gebiets-Sonnen] bewegen, von denen die entferntesten [Sonnen-]Gebiete schon eine Äone von diesen Erdenjahren benötigen, um diese zweite Zentralsonne [=Gebiets-Mittelsonne = All-Sonne] nur einmal zu umkreisen. Eine solche zweite Zentralsonne [=Gebiets-Mittelsonne = All-Sonne], um die nun ganze Sonnengebiete mit ihren Zentralsonnen [=Planetar-Mittelsonnen = Gebiets-Sonnen] kreisen, wollen wir samt ihren tausendmal tausend [106] Sonnengebieten ein Sonnenweltall [= Sonnen-All gemäß Ziffer: (4.2.2.)*)] nennen.
*) Stellen-Verweise innerhalb der Texte beziehen sich immer auf die angegebenen vollständigen Aufsätze.


3.4.1.-4. Kommentare:

3.4.1.-4.1. Gemäß Ziffer: (3.3.8.) ist ein Sonnengebiet  keine Galaxis, sondern nur ein Kugelsternhaufen. Wenn nun Millionen Sonnen-Gebiete, also Millionen Kugelsternhaufen, eine Gebiets-Mittelsonne = All-Sonne umbahnen und mit ihr ein Sonnen-All bilden, dann müsste eine Galaxie ein solches Sonnen-All sein.

3.4.1.-4.2. Nach heutiger Erkenntnis der Astronomie soll eine Galaxie nur von einem Halo = von einer Kugelschale von Kugelsternhaufen umgeben sein, wobei die eigentliche Galaxis aber aus lauter einzelnen Planetar-Sonnen bestehen soll, die alle um das Zentrum der Galaxis bahnen sollen. Da die Astronomie alle Zentralsonnen leugnet und nur größere Planetar-Sonnen als größtmögliche Sonnenart zulässt, vermutet sie im Zentrum einer jeden Galaxis ein Schwarzes Loch, um die Anziehungskraft zu erklären. Durch die Leugnung aller Zentralsonnen fehlen der heutigen Astronomie 90% der Materie unseres lokalen Universums. Daher ist sie gezwungen, eine "Dunkle Materie" zu erfinden, welche diese fehlenden 90% Materie erklären soll. In Wahrheit gibt es gar keine "Dunkle Materie", sondern es gibt die geleugneten Zentralsonnen, welche genau diese 90% fehlende Materie besitzen!

3.4.1.-4.3. Die heutige Astronomie glaubt an ihr Dogma, dass die auf der Erde gefundenen 92 Elemente für das gesamte Universum gelten sollen. Aus diesen 92 irdischen Elementen lässt sich kein Gas herstellen, das beim Verbrennen so viel Energie freisetzt, wie unsere Planetarsonne ständig abstrahlt. Daher glaubt die heutige Astrophysik, dass das Licht unserer Planetarsonne nur durch Kernfusion (Verschmelzung von Wasserstoff zu Helium) entstehen könne. Folglich glaubt die heutige Astrophysik, dass es keine Zentralsonnen geben könne, weil deren viel zu große Masse die vermutete Kernfusion stoppen würde.

3.4.1.-4.4. In Wahrheit gibt es auf und in den Sonnen und Zentralsonnen andere und edlere materielle Elemente, die auf der Erde gar nicht vorkommen. Aus diesen edleren Elementen bestehen dort Gase, die um sehr viele Zehnerpotenzen energiereicher sind, als das energiereichste Gas, das sich auf der Erde aus den 92 Elementen herstellen lässt. Daher verbrennt auf den beiden größten Zentralsonnen [siehe die Ziffern (5.) und (6.)] ein edelstes energiereichstes Gas und erzeugt auf diese Weise das Licht für unser ganzes lokales Universum = für unsere Hülsenglobe. Alle kleineren Zentralsonnen und Planetarsonnen geben dieses so erzeugte Licht durch Reflexion nach unten weiter. Wir brauchen daher keine Kernfusion in den Sonnen, um die Entstehung des Sonnenlichtes zu erklären. Folglich kann und muss es vier Arten von Zentralsonnen geben, welche die bekannten astronomischen Gebilde (Kugelsternhaufen, Galaxien, Galaxienhaufen und schließlich das gesamte lokale Universum) zusammen halten.

3.4.1.-4.5. Da nach der Ziffer: (4.3.2.) ein Sonnen-All aus Millionen Sonnen-Gebieten besteht, so muss gemäß Ziffer (4.4.1.) ein Sonnen-All = eine Galaxis aus Millionen Kugelsternhaufen = aus Millionen Sonnen-Gebieten bestehen, im Widerspruch zur heutigen Astronomie, nach der eine Galaxis nur von einem Halo (=Kugelschale) von Kugelsternhaufen umgeben sein soll (z.B. unsere Galaxis nur von 150 Kugelsternhaufen; der Andromeda-Nebel nur von 500 Kugelsternhaufen; die riesige Galaxis M87 sogar von 10.000 Kugelsternhaufen).

3.4.1.-4.6. Im Zentrum einer jeden Galaxis befindet sich also kein "Schwarzes Loch", sondern jeweils eine All-Sonne = Gebiets-Mittelsonne. Nach den Offenbarungen Jesu durch JL hat sich jede spätere Gebiets-Sonne = spätere Planetar-Mittelsonne von dieser All-Sonne im Zentrum einer jeden Galaxis abgespalten und bahnte zunächst lange Zeiten alleine um die All-Sonne. Daher sind sehr viele Sonnen, die zu einer Galaxis gehören, zunächst allein stehende Planetar-Mittelsonnen = allein seiende Gebiets-Sonnen und sehen von uns aus wie Planetar-Sonnen, obwohl sie werdende Planetar-Mittelsonnen = werdende Gebiets-Sonnen sind. Erst nach und nach spalteten sich von diesen allein stehenden späteren Gebiets-Sonnen = von diesen allein stehenden späteren Planetar-Mittelsonnen die Planetar-Sonnen ab und umbahnten ihre jeweilige Mutter-Sonne, die dadurch nach und nach zu Planetar-Mittelsonnen = Gebiets-Sonnen wurden.

3.4.1.-4.7. Wenn wir von uns aus in einer fremden Galaxis einzelne Sonnen sehen, dann sind dies einzelne, werdende Planetar-Mittelsonnen = einzelne werdende Gebiets-Sonnen. Wenn wir von uns aus z.B. im Halo einer fremden Galaxie Kugelsternhaufen sehen, dann sind dies Sonnen-Gebiete = eine Planetar-Mittelsonne mit den sie umbahnenden Planetar-Sonnen = eine Gebiets-Sonne mit den sie umbahnenden Planetar-Sonnen. Auch bei alten und sterbenden Sonnen-Gebieten bleibt bis zum Schluss nur noch die alte und dann sterbende Planetar-Mittelsonne = sterbende Gebiets-Sonne übrig, so dass wir von uns aus ebenfalls wieder nur eine einzelne Sonne sehen, die wir mit einer Planetar-Sonne verwechseln.

3.4.1.-4.8. Die meisten Einzelsterne an unserem Himmel (außer der Milchstraße und außer den benachbarten Kugelsternhaufen) sind benachbarte Planetar-Sonnen und gehören zu unserem lokalen Kugelsternhaufen = zu unserem lokalen Sonnen-Gebiet mit dem SIRIUS im Zentrum, um den alle diese Planetar-Sonnen einschließlich der unsrigen wie ein Mückenschwarm um eine Lichtquelle bahnen. Nur der REGULUS im Sternbild des Löwen ist keine kleine benachbarte Planetar-Sonne in nur ca. 80 LJ Entfernung, sondern die unvorstellbar große Urzentral-Sonne [siehe Ziffer: (6.)] unseres lokalen Universums = unserer lokalen Hülsenglobe. Kugelsternhaufen in unserer Galaxis, die wir von uns aus sehen können, sind benachbarte Sonnen-Gebiete. Dagegen sind die Sterne unserer Milchstraße (Blick auf unsere eigene Galaxis) entweder werdende (bzw. sterbende) Planetar-Mittelsonnen = werdende (bzw. sterbende) Gebiets-Sonnen oder ganze Sonnen-Gebiete = ganze Kugelsternhaufen (entstehende, voll ausgewachsene, sterbende), die aber so weit weg sind, dass wir von uns aus nur einen hellen Punkt sehen, den wir nicht auflösen können.

(Mit Genehmigung des Verfassers, 9/18)