„Ihr Wenigen aber, die ihr bis jetzt an Meinem Namen und an Meinem Wort gehalten habt, fürchtet euch nicht und richtet auch niemanden, so werde Ich euch erhalten und nicht fallen lassen.

Erwartet nichts von der Welt und ihren unsinnigen Räten, denn Ich sage euch: Das alles wird untergehen, was nicht an Mich anhält. Ihr aber werdet bleiben wie Ich in Ewigkeit!“



Wo ist Hilfe in dieser drohenden Zeit?


1. Wo ist Hilfe in dieser drohenden Zeit?

2. Von der geistigen Gewitterschwüle

3. Von der Ursache der schlechten Zeiten



1. Wo ist Hilfe in dieser drohenden Zeit?


Nachfolgend ein politisches Diktat Jesu aus dem Jahr 1848. Die Texte zeigen  frappierende Parallelen zu unserer heutigen Zeit auch wenn damals die politische Landschaft eine ganz andere war! (Red.)


„Anfrage des Jakob Lorber in Betreff der dermaligen höchst verwirrten und betrübenden Zeitverhältnisse (um 1848) und Bitte um eine Enthüllung der nächsten Zukunft. (Hrsg.)“


Jesus.So scheibe denn!


Von diesen Zeiten habt ihr wenig oder nichts zu erwarten, aber dafür desto mehr von Mir, dem Herrn aller Zeiten, so ihr bei Mir verbleibet, alles Mir überlasset, nicht selbst stets urteilt und sagt: `So und so wird und muss es geschehen.`


Denn so ihr selbst einen so sicheren Takt habt und schon im Voraus eine oder die andere Partei siegen lasst und segnet die eine und verdammt die andere, was wohl soll Ich dann dabei zu tun haben?


Bin Ich nicht der Herr, Der es am besten weiß wo er die Rute, wann den Stock und wo und wann Er das Schwert zu gebrauchen hat? So Ich aber das weiß und zähle in jeder Sekunde Meine Völker und bemesse jegliche Tat der Kriegshelden und sehe jedes gefällte Urteil mit Meinem Maße ein, was ereifert ihr euch da als läge es an euch, die Sachen anders zu machen als sie sind und sein müssen? Was wollet ihr denn für eine Herrschaft, so ihr an der Meinigen so viel zu fegen und zu feilen habt?


Ich gab der Erde einen langen Frieden. Da schliefen die Fürsten, ihre Minister bedrückten das Volk und das Volk pfiff und tanzte dabei und vergaß Meiner samt den Fürsten und Ministern. Ich aber schlief nicht und bedrückte nicht und hatte wahrlich keinen Grund zu pfeifen und zu tanzen, denn ein wahrer Vater kann nicht jubeln so eine arge Seuche kommt und ihm ein Kind ums andere tötet. Aber so die Seuche lange ihren Mutwillen treibt, da kann der Vater nur vom gerechten Zorn ergriffen werden und da dieser Vater auch ein Herr über alle Seuchen ist, so ist es nun an der Zeit, der Seuche den Kopf zu zertreten über ganz Europa, ja über die ganze Erde hin!


(Die Seuche der geistigen Trägheit!)


Es ist daher sehr läppisch, Mich zu fragen, was von den österreichischen Feldherren zu erwarten sein dürfte, wie auch von mehreren anderen. Fraget vielmehr was die Welt von Mir zu erwarten hat und Ich werde euch zur Antwort geben: Alles Gute, so sie sich zu Mir wenden wird, im Gegenteil aber auch das Allerschlimmste, so sie bei dem verharrt, wie sie nun ist, denkt, trachtet und handelt, denn was liegt Mir an einer Welt voll Teufel? Kann Ich Mir denn nicht tausend Welten voll Engel dafür erschaffen?!

 

Was ist Mir Deutschland, was Frankreich, was Italien und was Ungarn und sein prahlerischer Diktator?

 

Ich sage euch, die ganze Erde ist Mir nichts. So Deutschland, Frankreich, Italien, Ungarn und alle Lande der Erde nicht in Sack und Asche Buße tun werden, so sollen sie aufgerieben werden gegenseitig! Die Feldherrn will Ich scharf machen wie die Bartmesser und ihre Herzen härter denn einen Diamant und sie sollen wüten wie die Tiger und brüllen wie junge Löwen und sollen zerfleischen das Fleisch Meiner Gegner wie da zerfleischen die Adler ein Aas!

 

Das ist aber ein rechtes Fasten in Sack und Asche, das ich erwähle:

 

`Lasset los, die ihr mit Unrecht gebunden habt, lasset ledig, die ihr beschwert habt und tut hinweg allerlei Last vom Nacken der Schwachen! Brecht den Hungrigen euer Brot und die so im Elend sind, führt in euer Haus. So ihr einen Nackten seht, so entzieht ihm nicht, was eurem Fleische geziemt und bekleidet ihn! (Jesaias 58, Kap. 6.-9. Vers)

 

Alsdann wird Mein Licht wieder hervorbrechen wie eine Morgenröte und euere Besserung wird schnell wachsen. Eure Gerechtigkeit wird dann vor euch einhergehen und Meine alleinige Herrlichkeit wird euch zu sich nehmen!

 

So ihr dann rufen werdet, so werde Ich antworten und so ihr schreien werdet, da werde Ich sagen: Sehet Kinder, hier bin Ich, euer Vater!

 

So ihr aber von jemandem übel redet und mit den Fingern auf ihn zeigt und sprecht: Der ist ein Täter des Übels und verdient Strafe und solle sehr gezüchtigt werden, da richtet ihr nicht den, der solches tut, sondern Meine vermeintliche Saumseligkeit und Fahrlässigkeit und fragt euer Herz, das da erbost ist: Wie kann der Herr solche Gräuel zulassen und mit ansehen? Warum züchtigt Er die Täter solcher Übel nicht?

 

Wahrlich, so ihr euer Herz von solch einem Richtergeist beherrschen lasst, da seid ihr ja mehr denn Ich und Ich kann euch nicht antworten so ihr Mich rufet und so ihr auch noch so schreien möchtet, da kann Ich nicht sagen: `Hier bin Ich euer Vater!`, denn Kinder können von ihrem Vater doch unmöglich denken, dass er ungerecht sei.

 

Ich sage aber euch insbesondere, die ihr noch mit eurem Glauben bei Mir seid: Fraget nicht nach dem überblinden Deutschland, was es mache oder was es machen wird, denn wahrlich, so es nach links seinen Weg einschlagen wird (ohne Gott / Weltmenschen), da solle es in Kürze sein völliges Ende finden und untergehen als wäre es nie dagewesen.

 

Wird es sich aber nach rechts wenden, d.h. zu Mir und zu Meiner Ordnung zurück, da solle es bestehen, aber nicht als ein großes stolzes Reich, sondern als kleines demütiges Land, das seine Größe nach seinem inneren Geiste, nicht aber nach dem Umfang der Länder und nach der Zahl seiner Völker, Schwerter und Spieße bemisst.

 

Also fraget auch nicht nach Frankreich, was es mache und machen werde. Wahrlich sage ich euch: Dies Land und Volk steht am Rande des Abgrundes und es wird schwer halten, dass es sich bekehre und zu Mir sich wende, denn seine Städte sind zu voll von Unglauben und zu überfüllt von aller Art Gräuel und das Land ist wie eines der finsteren Heiden.

 

Das Italien, dieses alte H-lager, was solle aus ihm werden? Was solle aus einem H-neste und aus einer Räuberhöhle wohl anders werden, als dass man es zerstöre und vom Grund ausrotte? Es wird umsonst um seine Freiheit kämpfen und keine andere erreichen als die der Toten in den Gräbern und der erschlagenen auf den Schlachtfeldern, deren Fleisch die Raben und die Geier verzehren! (Radetzki) Denn dies Volk ist Mir zum Ekel geworden und ist nicht wert, dass man es anpfeife und anpisse! Daher will Ich seinen Namen aus Meinem Munde speien. -

 

(Vieles hat sich seit jener Zeit (1848) geändert, aus Schlechtem ließ der Herr Gutes entkeimen und umgekehrt. (Hrsg.))

 

Also fraget auch nicht nach Ungarn und nach seinen Diktatoren, denn Ich sage es euch: Wäre dieses Land und sein Volk auf Meinen Wegen gewandelt, so hätte Ich nicht eine so mächtige Zuchtrute über selbes geschwungen. Dies Land trieb Gräuel aller Art und hurte und buhlte schon lange mit allem Fleische, mit der Herrschsucht, mit dem Reichtum der Welt und mit dem Vorrange unter allen Völkern.

 

Ich aber sage euch: Wer immer der Erste sein will, der solle zum Letzten werden. Wenn es (Ungarn) sich zu Mir kehrt, so solle ihm auch nach Recht und Billigkeit geholfen werden, wendet es sich aber, wie es bis jetzt noch stets der Fall war, nur mehr und mehr von Mir ab und tut nicht Buße in Sack und Asche, so solle es gezüchtigt und über die Maßen gedemütigt werden, denn Ich werde ihm den großen Mut nehmen und sein Gemüt mit aller Angst und Furcht vor dem Feind erfüllen, dass es fliehen solle zu Hunderten vor einem einzigen feindlichen Krieger wie tausend Raben vor einem Jäger! Denn Ich allein bin es, Der da verleiht Mut und Sieg den Gerechten – und Mutlosigkeit, große Furcht und Angst aber gebe Ich in die Herzen derer, die alles ohne Mich sogar mit der Hilfe der Hölle ausrichten wollen!

 

Also fraget aber auch nicht, ob Österreich recht oder unrecht handelt und maßt euch kein Urteil an, denn ganz Österreich befindet sich so gut wie jedes andere Reich unter Meinem Gericht. Wer aber im Gericht ist, der kann weder etwas Gutes noch etwas Rechtes tun, sondern muss handeln wie er gerichtet ist.

 

Vom Volke aber hängt es ab, ob Ich das Gericht früher oder später zurücknehme oder es belasse.

 

Denn wahrlich, für alles das, was noch bis jetzt in diesem Reich zur Verbesserung der Staatseinrichtungen getan wurde, habe ich nicht den entferntesten Anteil und kann daher auch nichts segnen. Man berät wohl dies und jenes und es gibt da viel Heulens und Zähneknirschens, aber ob das Volk an Mich glaubt und Meine Gebote hält, an das denkt weder der Reichstag noch der Minister und der junge Kaiser. Daher sollen sie raten und zanken nur fort ohne Mich. Wahrlich, es wird da wenig Segen herauskommen. Wo sie ein Loch zustopfen werden, da werden sich auf der anderen Seite zehn öffnen. Wohl betet der alte wie der neue Kaiser, das ist noch das Beste. Aber der Reichstag ist ein Gräuel der Verwüstung, da er unter sich uneiniger ist als die Bauleute des Turmes zu Babel!

 

Daher erwartet wenig oder gar nichts Gutes und Ersprießliches von ihm, sondern allein von Mir, der Ich in kürze alle diese Reichstage auseinander stäuben werde*) und werde eine ganz andere Ordnung verkünden lassen, die gar vielen nicht am besten munden wird.

 

*) Am 6. März 1849 wurde der österreichische Reichstag zu Kremsier aufgehoben.

 

Alles, was bis jetzt groß und herrlich sich dünkte, werde Ich sehr erniedrigen. Aber das bis jetzt Niedere und Verachtete werde Ich erheben und obenan setzen!

 

Ich habe noch im Osten wie im Westen ein Völklein, das bis jetzt ganz unbeachtet blieb. Wer kann mir verwehren, dass ich es erhebe und über alle Völker und Länder setze? Wahrlich ein Volk, das noch an Mir und Meinem Worte hängt und Meinen Namen bekennt, wenn es auch noch so klein und unbeachtet ist, so will ich es erheben und freimachen wann alle die Abtrünnigen werden im Gerichte untergehen.

 

Ihr Wenigen aber, die ihr bis jetzt an Meinem Namen und an Meinem Wort gehalten habt, fürchtet euch nicht und richtet auch niemanden, so werde Ich euch erhalten und nicht fallen lassen.


Erwartet nichts von der Welt und ihren unsinnigen Räten, denn Ich sage euch: Das alles wird untergehen, was nicht an Mich anhält. Ihr aber werdet bleiben wie Ich in Ewigkeit!


Ich allein bin der Herr und ein vollkommener Richter. Alle Richter der Welt aber sind pure Geißeln in Meiner Hand. Wohin Ich aber die Geißel schwinge, dorthin fällt sie auch und verwundet und tötet. Aber wer auf Mich hält, den trifft Meine Geißel nicht, denn Ich weiß, über welche Ich diese Waffe zu schwingen habe und alle Meine Engel wissen es auch, aber die Teufel sind alle blind und können Meinen Hieben nicht ausweichen.

 

Die Sehenden aus Meiner Gnade bedürfen aber des Ausweichens nicht, denn Ich Selbst schone sie und Meine Engel schonen sie auch, denn sie kennen gar wohl ihre lieben Brüder auf dieser Erde. Aber wehe all den großen und reichen Städten, weil sie mit Meinem Namen ein schmählich Gespött haben zu treiben begonnen!

 

Ich sage es euch: Sie werden bald ganz klein und sehr arm werden. Wohl aber euch kleinen Städten und Ländern, die ihr noch stets zum halben oder wenigstens Vierteile an Meinem Namen gehangen seid, euch solle ein besseres Los beschieden sein. Blut solle nicht fließen auf euerem Boden und es solle euch eine schöne Morgenröte aufgehen!

 

Ich sage euch, dass ihr beschirmt werden sollet! Fraget aber ja nicht nach diesem oder jenem Völkerbunde, sondern nach dem alleinigen Bunde mit Mir, der da ist ein rechter Bund der Liebe, so werdet ihr wahrhaft groß, stark und mächtig werden durch und in Meinem Namen für Zeit und Ewigkeit. Amen.


Wohl dem, der sich an Mir nicht ärgert, denn das spricht der Herr Jesus Zebaoth. Amen, Amen, Amen.“

 

(Jakob Lorber, „Wo ist Hilfe in dieser drohenden Zeit?“ (1848), „Lebensgarten“, Lorber Verlag)

 

 

2. Von der geistigen Gewitterschwüle

 

Schreibe nur, Ich kenne dein Anliegen.

 

Vor großen Gewittern wird die Luft gewöhnlich am ruhigsten, aber zugleich auch drückend schwül. Hier und da nur bemerkt der forschende Wanderer über der mit lästigem Staube überfüllten Straße kleine Windspielereien in unscheinbarer Wirbelform. Kaum achtend dieser lustigen Spielereien geht er, obschon vom Schweiß triefend, beinahe ganz sorglos seinen staubigen Weg fort, denn von einem Gewitter kann ja doch noch lange keine Rede sein, da er keine schweren Wolken am Himmel entdeckt. Aber siehe da, ruhiger und schwüler wird es von Minute zu Minute. Ein dröhnender Knall dringt auf einmal an des Wanderers Ohr und ehe er sich`s versieht, entwurzelt ein mächtiger Orkan hinter des Wanderers Rücken schon die schwersten Eichen und spielt mit ihnen in hoher Luft wie das Abendlüftchen mit leichten Blütenfäden in den abendlichen letzten Strahlen der untergehenden Sonne.

 

Der Wanderer erschrickt unnennbar stark und fängt an zu beben vor Angst und Bangigkeit. Er will fliehen, ängstlich nach einem festen Ort mit seinen müden Augen spähend, aber zu spät! Er achtete der kleinen Windspielereien nicht, nun sind sie plötzlich zu einem mächtigsten Orkan herangewachsen, der zu sehr große und verheerende Schritte macht. Dem zu entfliehen oder ihm gar Einhalt tun zu können ist wohl keine Möglichkeit mehr, denn zu mächtig und pfeilschnell ist sein Zug.

 

Der Wanderer aber ist oder sind die eigentlichen Weltmenschen und hauptsächlich die Lenker des sogenannten Staatsruders und wandern auf ihren staubvollsten Systemen einher, nicht achtend jener Stimmen, die sich hie und da warnend vernehmen lassen. Aber über sehr kurz vereinen sich diese zu einem furchtbarsten Massengeschrei und um die Wanderer ist es geschehen.

 

Was nun auf der Erde am sogenannten politischen Horizont geschieht, gleicht den oben besagten wirbelnden Windspielereien. Diese sind an und für sich wohl freilich von keiner Bedeutung, aber nur aufgepasst: Sie werden bald einen ganz anderen Charakter annehmen, dann aber wehe allen harten und allen gefühllosen Wanderern!

 

O wie plötzlich doch werden sie dem Orkan zur Beute. Ich sage es dir: Bisher war noch keine Flucht dagewesen, aber nun wird sie kommen in der Bälde, von der in den Evangelien mehrmals die Rede ist. Verstehe aber das wohl: Ich lasse Meine Kinder wohl prüfen, aber verschmachten und verzweifeln lasse Ich sie nimmer. Amen. Das sagt der Herr. Amen. Amen. Amen.“

 

(Jakob Lorber, „Von der geistigen Gewitterschwüle“ (1850), „Lebensgarten“, Lorber Verlag)

 

 

3. Von der Ursache der schlechten Zeiten

 

Murret nicht über so manche bittere Erscheinungen und Erfahrungen, die ihr nun zwar nicht so sehr mit eurer Haut, als vielmehr nur mit eurem Geiste mitgemacht habt.

 

Ich sage euch, an allem dem schuldet die Härte der Menschen.

 

Wären die Menschen weich, sanft und wohltätig, so gäbe es keine Teuerung, keinen Mangel und sicher keinen Unfrieden in der Welt.

 

So wie aber ein Wucherer zehn Wucherer gebiert, zehn gebären Hunderte, hundert Tausende und tausend Zehntausende, also zieht auch ein Wohltätiger Wohltätige in stets verzehnfachtem Maßstabe nach sich.

 

Wozu esset ihr mit silbernen Löffeln? Der Staat (Österreich 1850) benötigt nun dieses Metalls. Bringt dem Staat ein Opfer und ihr werdet demselben und im selben am meisten euch selbst eine große Wohltat erweisen.

 

Was jemand frei tut, das macht ihm Freude und Ehre. So er aber später zu so etwas genötigt wird, so wird ihm das viel Kummer, Verdruss, Sorgen und Ärger machen und es wird dabei viel geflucht werden. Dem Fluch aber folgt nie ein Segen, sondern allezeit nur ein viel ärgerer Fluch.

 

Ihr sorget euch wohl um eure Kinder und sagt: Wir können und dürfen unsere Kinder nicht verkürzen des Staates wegen, aber wie wird es denn hernach sein, wenn der Staat notgedrungen euch und eure Kinder gar gewaltig zu verkürzen genötigt sein wird?

 

Macht also, dass da Mehrere mit einem guten Beispiel lobenswert vorangehen und es wird sich bald eine Menge Nachahmer finden in allen Landen und ihr werdet die Ehre haben, Großes und Gutes zum besten Aller im Staate getan zu haben.

 

So ihr wollt, so tut das, an Meinem Segen soll es nicht fehlen. Amen.“

 

(Jakob Lorber,  „Von der Ursache der schlechten Zeiten“ (1850), „Lebensgarten“, Lorber Verlag)