Nachgemachte Jesusworte(1) - 2. Teil
3. Die Wiederkunft Jesu WS-A3223.02
1. Durch die materielle Unterwassertaufe von wenigen erwachsenen Anhängern dieser nachgemachten Jesusworte soll ein kleiner irdischer Christus-Organismus = ein kleiner irdischer Christus-Leib entstehen???
1.1. Die Zusammenführung aller dienstwilligen Kinder, Söhne und Töchter zu einem kleinen irdischen Christus-Organismus = zu einem kleinen irdischen Christus-Leib??? 4 In den letzten Worten, die Ich euch gab, kam zum Ausdruck, dass Mein aktuelles Wirken in der Zusammenführung aller dienstwilligen Kinder, Söhne und Töchter zu einem einzig tatkräftigen Organismus zum Ausdruck kommt, dass Ich durch diesen Organismus, in welchem viele Menschen Meinen Willen auf ein Ziel hin gebündelt umsetzen, diese... [GS.02_013,02] Ich sage euch: Jesus ist etwas so ungeheuer Großes, dass, so dieser Name ausgesprochen wird, die ganze Unendlichkeit von zu großer Ehrfurcht erbebt. Saget ihr: Gott, so nennt ihr zwar auch das allerhöchste Wesen; aber ihr nennt Es in seiner Unendlichkeit, da Es ist erfüllend das unendliche All und wirkt mit Seiner unendlichen Kraft von Ewigkeit zu Ewigkeit. Aber in dem Namen Jesus bezeichnet ihr das vollkommene, mächtige, wesenhafte Zentrum Gottes, oder noch deutlicher gesprochen: [GS.02_013,03] Jesus ist der wahrhaftige, allereigentlichste, wesenhafte Gott als Mensch, aus dem erst alle Gottheit, welche die Unendlichkeit erfüllt, als der Geist Seiner unendlichen Macht, Kraft und Gewalt gleich den Strahlen aus der Sonne hervorgeht. – Jesus ist demnach der Inbegriff der gänzlichen Fülle der Gottheit oder: In Jesu wohnt die Gottheit in Ihrer allerunendlichsten Fülle wahrhaft körperlich wesenhaft; darum denn auch allezeit die ganze göttliche Unendlichkeit angeregt wird, so dieser unendlich heiligst erhabene Name ausgesprochen wird!
(Siehe 1. Teil: 2. Wassertaufe)
Einem Geisteskinde am Tag nach seiner Taufe 1 Gestorben, hinabgestiegen in das Reich des Todes, auferstanden in Mich hinein: Das bist du und bin Ich in dir von Ewigkeit her schon im Reich Meiner Gedanken vor dem Fall, vor der Erschaffung der Welt; und jetzt ist es nachvollzogen in der Taufe, hinein in den Leib Meines lebendigen Organismus...
[RB.02_156,01] Rede Ich weiter: „Siehst du hier vor uns diese Pyramide? Sie ist deines Leibes Herz! Wie aber das Herz der Träger aller zahllosen Keime zum Guten und zum Bösen ist, so ist auch dieses Denkmal in Form einer Pyramide der Inbegriff alles dessen, was da rastete und handelte als Fleischeskraft im Fleische deines Naturwesens. Gehe nun mit deiner Gemahlin in diese Pyramide und betrachte alles wohl, was sich darin aufhält in der Höhe wie in der Tiefe und an allen Wänden. [RB.02_156,02] So du alles besehen haben wirst, dann komme wieder zurück und sage es vor allen, was du angetroffen hast. Und Ich werde dir die weitere Weisung geben, was dir zu tun noch übrigbleibt. Aber verweilen darfst du bei nichts! Sollte dich aber irgendeine Lust bei einer oder der anderen Sache anwandeln, so sieh auf deine Helena und sie wird dich davon abziehen! [RB.02_156,03] Und so trete nun deine Wanderung in die Unterwelt an, begleitet von Meiner Gnade und Liebe, mutig und voll besten Trostes! Denn auch Meine Seele mußte vor der Auferstehung Meines Fleisches in die Unterwelt hinabsteigen und dort alle frei machen, die da im Fleische Meines Fleisches noch der Erlösung harrten.“ [RB.02_156,04] Nach diesen Worten verneigt sich Robert tief und tritt sogleich seine Wanderung an. [RB.02_157,01] In diesem Augenblick tritt Robert mit seiner Gemahlin vor Mich hin und beginnt wie folgt zu reden: „O Herr, Du guter heiliger Vater aller Menschen und Engel! Da sieht es schlimm, sehr schlimm aus! Wäre dieser Pyramide Inneres ein Augiasstall, wenn auch noch ums Zehnfache ärger, dann wäre es ein Leichtes, ihn zu reinigen. So aber übersteigt der Sündenmist des Inneren und besonders das Untere dieser Pyramide den Augiasstall ums Millionenfache! Und da ist wahrlich an keine Reinigung mehr zu denken, könnte man auch alle Flüsse der Erde hineinleiten. – In den oberen Regionen dieser Pyramide präsentiert sich eine Unzahl von tausenderlei leichtfertigster Bilder aus meinem gesamten Erdenleben. Die unteren Gemächer aber sind erfüllt von allerlei unbeschreiblichem Unflat, der von übelstem Geruch begleitet ist. O weh, o weh! Wer wird mir Armem helfen, diesen Stall zu reinigen?“ [RB.02_157,02] Rede Ich: „Mein lieber Freund Robert! Keine Arbeit ist so groß, als dass sie mit tauglichen Mitteln nicht könnte in die beste Ordnung gebracht werden. Aber es gehört dazu eine rechte Einsicht und Geduld. Siehe an die unermessliche Schöpfung von ihrem Beginn bis zu ihrem einstigen notwendigen Ende, und von ihren kleinsten organischen und unorganischen Teilchen bis zu ihrem für dich unermesslich großen, geordneten Ganzen – und du wirst darin sicher die nach deiner gegenwärtigen Einsicht fast nimmer mögliche Ordnung, Erhaltung und Leitung zum rechten Endzwecke gewahren. Und doch steht dies große Schöpfungsgebäude bestgeordnet da, und kein Atom kann seiner Bestimmung entgehen! So ist es um so mehr möglich, deinen irdischen Augiasstall zu reinigen! Aber es gehört dazu die rechte Einsicht und Geduld und ein fester, durch nichts beirrbarer Wille! [RB.02_157,03] Damit du aber vor allem zur rechten Einsicht gelangen magst, so gehe hin zu den äußeren Staffeln der Pyramide, die mit einem beschriebenen Goldreifen umfasst sind. Lies, was darauf geschrieben steht! Das wird dir sagen, was du da alles zu tun haben wirst.“ [GEJ.11_075,28] Es entsteht also nun die Frage: Wie weit konnten denn nun vor dem Tode des Menschensohnes die abgeschiedenen Seelen gelangen? [GEJ.11_075,29] Sie konnten natürlich, je nachdem sie eine gegebene Lehre der vielen schon früher aufgetretenen Lehrer befolgten, zur Erkenntnis und auch zur Seligkeit in sich gelangen, natürlich aber nicht zur Anschauung der personifizierten Gottheit. [GEJ.11_075,30] Das geschah aber nun in der Zeit erstmalig, als der Leib Jesu im Grabe lag. Der rein irdische Leib lag da, während die Seele [Jesu] mit dem innewohnenden Gottgeiste hinüberging und dort allen sich zeigte als Der, der Er ist und war. [GEJ.11_075,31] Darüber sind hier nur Andeutungen zu geben. Später soll aber auch der genaue Vorgang offenbar werden. [GEJ.11_075,32] Mit diesem Sich-Offenbaren in der Geisterwelt entstand der Bau und die Bevölkerung des neuen Jerusalem als der Stadt Gottes, und sie wird bestehen bleiben in Ewigkeit.
Nach der Taufe ...damit Meine Führung für dich immer geschmeidiger in deine Seele einfließt, um den Dienst an der Menschheit als kleine Zelle im großen Christusorganismus in voller Wirksamkeit zu verrichten, mitfließend im großen Strom der wahren Kraft und Stärke aus Mir. Denn alleine Ich weiß alle Bewegungen der... 2. Jede einzelne Zelle des kleinen irdischen Christus-Organismus = des kleinen irdischen Christus-Leibes soll ein Sklave Christi (ein Sklave dieses Thesen-Christus)2 sein??? 2) Thesen-Jesus = der falsche Jesus, der durch diese nachgemachten Jesusworte spricht.
2.1. “Ich weiß, der Mensch ist aus sich nicht fähig, sich hinein zu begeben in das Schicksal der inneren Kapitulation in Mein Reich, darum Ich es ja auch Selbst bewirke in ihm.“??? 3 Ich weiß, der Mensch ist aus sich nicht fähig, diesen Werdegang in Geduld abzuwarten und sich hineinzubegeben in das Schicksal der inneren Kapitulation in Mein Reich, darum Ich es ja auch Selbst bewirke in ihm. Viele Wünsche und Hoffnungen... [HGt.02_011,10] Aber sie brauchen einen Führer in der beständigen Demut! Denn alles kann jeder von Mir empfangen und kann sich nehmen aus Meinem unendlichen Vorrate, soviel er nur immer will: er kann lieben, soviel er mag und will; er kann sich nach seinem Wunsche also stärken durch den Glauben, daß es ihm ein leichtes wird, mit seinem Willen Berge zu versetzen; er kann seinen Willen selbst also mächtig machen, daß seinem Worte Tausende und abermals Tausende werden folgen müssen; er kann sich in der Bestimmtheit seiner Rede eine solche Gewalt zu eigen machen, daß ihm alles wird blindlings gehorchen müssen! Allein nicht also auch verhält es sich mit der Demut; diese ist jedes Menschen Eigentum. [HGt.02_011,11] Diese kann und darf Ich niemandem geben, sondern – wie du es jetzt soeben von Mir Selbst erfährst – nur lehren und begehren. Das ist der Acker, da Ich ernten will, da Ich nicht säe und den eigentlichen Samen streue in das Erdreich – und doch ernten will! [HGt.02_011,12] Die Demut ist das einzige, das ihr Mir geben könnet, ohne es eigentlich vorher von Mir empfangen zu haben. [HGt.02_011,13] In der wahren Demut besteht die eigentliche, allerhöchste Freiheit des Lebens, daher auch die größte Vollkommenheit desselben. Durch die Demut könnet ihr sogar euch in Mir der unantastbaren Heiligkeit Meiner Gottheit nahen, – ja die wahre Demut ist des Menschen höchste Weisheit, die höchste Liebe, die höchste Kraft alles Lebens, die Macht und die höchste Gewalt, vor der die ganze Unendlichkeit ehrfurchtsvoll erbebt! [HGt.02_011,14] Die Demut ist die innerste, allerhöchste Kraft, Macht und Gewalt in Mir Selbst. Alles, was da füllt die ganze Unendlichkeit, ist durch die Demut entstanden und ist aus ihr hervorgegangen. [GEJ.02_075,06] Auf diese Worte erhob sich Judas wieder und sagte zu Mir: „Herr! Tote rufst Du aus den Gräbern, und sie leben; warum läßt denn Du mein Herz im Grabe des Verderbens zugrunde gehen? Ich will ja ein besserer Mensch werden und kann es dennoch nicht, weil ich mein Herz nicht umändern kann; daher gestalte Du mein Herz um, und ich bin ein anderer Mensch!“ [GEJ.02_075,07] Sage Ich: „Darin eben liegt das große Geheimnis der Selbstgestaltung des Menschen! Alles kann Ich dem Menschen tun, und er bleibt Mensch; aber das Herz ist sein eigen, das er vollkommen selbst bearbeiten muß, so er das ewige Leben sich selbst bereiten will. Denn würde Ich Selbst zuerst die Feile an des Menschen Herz legen, so würde der Mensch zur Maschine und gelangte nie zur freien Selbständigkeit; wenn aber der Mensch die Lehre bekommt, was er zu tun hat, um sein Herz für Gott zu bilden, so muß er diese auch frei befolgen und sein Herz nach ihr bilden! [GEJ.02_075,08] Hat er sein Herz danach gebildet und es gereinigt und gefegt, sodann erst ziehe Ich im Geiste in dasselbe und nehme Wohnung darin, und der ganze Mensch ist dann im Geiste wiedergeboren und kann fürder ewig nimmer verlorengehen, da er dadurch eins mit Mir geworden ist, wie Ich Selbst eins bin mit dem Vater, von dem Ich ausgegangen bin und gekommen in diese Welt, um allen Menschenkindern den Weg zu zeigen und zu bahnen, den sie zu gehen haben im Geiste, um zu Gott in der Fülle der Wahrheit zu gelangen! [GEJ.02_075,09] Du musst daher, so wie jeder von euch, zuerst die Hand an die Bearbeitung deines Herzens legen, sonst bist du verloren, – und hätte Ich dich tausendmal aus den Gräbern ins Leben des Fleisches gerufen!“ [GEJ.02_075,10] Sagt Judas Ischariot: „Herr, da bin ich verloren! Denn ich habe ein unbändiges Herz und kann mir selbst nicht helfen!“ [GEJ.02_075,11] Sage Ich: „So höre die Brüder und zürne ihnen nicht, so sie dich liebfreundlich ermahnen; denn sie helfen dir ja bearbeiten dein Herz! [GEJ.02_075,12] Siehe an den Thomas, der sich von aller deiner Grobheit nicht abschrecken lässt, dich zu ermahnen, wenn du deinem bösen Herzen einen zu freien Spielraum zu gewähren anfängst; horche darum auf seine um dich besorgten Mahnworte, so wird es nach und nach schon besser werden in deinem Herzen! So du dir aber gleichfort, wie es bis jetzt der Fall war, von niemandem etwas sagen läßt, so wirst du in Kürze zugrunde gehen und, wie gesagt, dem Satan zur Beute werden; denn da werde nicht Ich, sondern der Satan in deinem Herzen Wohnung nehmen. [GEJ.02_075,13] Hüte dich also vor allem vor dem Zorne und vor der Habsucht, ansonst du ein Kind des ewigen Todes werden wirst! Denn die Reue und Buße über dem Grabe haben einen geringen Wert und können einer unreinen, schwarzen Seele wenig nützen. Gehe nun und überdenke diese Meine Worte wohl!“ [GEJ.04_101,09] Und Ich sage darauf: ,Meine Allmacht kann und darf da nichts zu tun haben, wo sich in Meinen Kindern ein freies Leben entfalten soll. Da kann Ich Selbst jemandem nicht mehr tun, als ihr euch untereinander. Ich gebe euch den Acker, den Pflug, den Weizen, und bestelle die Schnitter; aber arbeiten müsst ihr dann selbst! Und arbeitet ihr recht, und gebricht es euch irgend an der nötigen Kraft, so wisset ihr nun schon, daß Ich euch damit allzeit ausrüsten werde, so ihr Mich darum angehen werdet in euren Herzen, und ihr werdet dann mit erneuter Kraft gut arbeiten haben; aber für euch arbeiten kann und darf Ich ewig nicht! Und würde Ich das, so hättet ihr für die Freiheit und Selbständigkeit eures Lebens keinen Nutzen; denn da wäret ihr pure Maschinen, aber ewig keine freien, aus sich heraus lebenden, denkenden und handelnden Menschen!‘
2.2. “So rufe Ich dich beständig auf, dich immer wieder neu bearbeiten zu lassen, selbstlos und selbst verleugnend zu sein.“??? Nach der Taufe 3 All diejenigen, die mit diesem Werkzeug, das Meine Worte vermittelte, geheilt worden sind, werden Mir alleine die Ehre geben, denn sie wissen, dass das Werkzeug selbst nur ein Produkt des Werkmeisters ist und ihm auch dafür alles Lob und aller Preis alleinig zukommt. So rufe Ich dich beständig auf zum Dienst, auch auf, dich immer wieder neu bearbeiten zu lassen, erneuern zu lassen, selbstlos und selbstverleugnend zu sein, damit Meine Führung für dich immer geschmeidiger in deine Seele einfließt, um den Dienst an der Menschheit als kleine Zelle im großen Christusorganismus in voller Wirksamkeit zu verrichten, mitfließend im großen Strom der wahren Kraft und Stärke aus Mir. Denn alleine Ich weiß alle Bewegungen der...
Einem Geisteskinde am Tag nach seiner Taufe ...und Saat zerstöre. Mein Feuer lodert in euren Herzen und brennt das Stroh nieder, Meine Stürme der aufwühlenden Gefühle verwehen die Spreu eurer Gedanken und Vorstellungen. Ja, wie ein Hammer, der Felsen zerschmeißt, kommt der Christus in euch durch. Alle verhärteten Herzen werden zertrümmert, zermahlen, so dass sie zerknirscht dem Wunder Meiner Erneuerung in ihren Seelen die Ehre geben. 5 Nichts konntest du selbst zu diesem Wunder der Verwandlung beitragen, außer deine Demut. Ich allein - dein Jesus Jehova, dein Hirte und zugleich König - habe diese Wunder vollbracht, und die Wasser der Reinigung haben die alte Magd aufgenommen, und aufgetaucht ist ein Sklave Christi, vollkommen gehorchend, hörend und tuend: ein Sklave Christi, vollkommen gehorchend, hörend und tuend: ein Sklave, der hört, gehorcht und tut das Gehörte fortwährend sofort, so wie Ich will, damit durch den Tatgehorsam das Gehörte in die lebendige Wirksamkeit kommt.
11 So spanne weit aus dein Zelt, Mein Kind, Mein gehorsam und hörend ausführender Sklave der Liebe. Nimm ein größeres Feld der Verantwortung ein, schlage die Pflöcke Meiner Herrschaft in größeren Kreisen - ja, nimm ein das weite Land der...
2.4.2. Kommentar: [Nochmals die Ziffer: (2.3.2.)]
3. Dieser kleine irdische Christus-Organismus = diese kleine Anzahl von im Wasser kurz untergetauchten und dadurch getauften Anhängern dieser nachgemachten Jesusworte soll der Sohn Gottes sein??? 3.1. “Der irdische Christus-Leib Meines offenbar werdenden Sohnes“???
Sonntag, 23. August 2015 5 Ich bin eins zu eins euer Ebenbild, und ihr seid es als Meine Jünger und Apostel im Christusleibe Meines offenbar werdenden Sohnes. Ihr seid nun die Fortsetzung Meines Erdenwirkens und... [Ste.01_008,06] Wie war Er aber etwa dreißig Jahre alt, Er, der ewig war? Der Ewige erschuf Sich hier Selbst zum ersten und zum letzten Male zu einem Menschen, und als ein Mensch zählte auch Er an Sich die Zeit, die aus Ihm war von Ewigkeiten.
6 Dieser Christusleib ist der Sohn, auf dessen Erscheinen und Offenbarwerden die ganze Schöpfung harret und hofft, dass er... 7 Noch ist dieser Sohn im Kindesalter, doch sein Geist strebt der Mannhaftigkeit zu. Der Drache will das Kind verschlingen, doch es wird entrückt und ist entrückt an himmlische Örter des neuen Lebens und des Bewußtseins, dass es - im König und Vater geschützt und geborgen - seinem Wachstum einen enormen Schub verleihen wird, um die Rüstung anzulegen, die nötig... 8 Ihr seid der Sohn im Kinde, das der Drache verschlingen will, doch Ich bin euer Vater, der euch nährt, hegt und pflegt, um euch in euer Herrschaftserbe aus Mir einzuweisen. Denn, was wäre Ich, euer Vater, ohne euch, Meinen Sohn? Wäre Ich noch ein Vater? Wäret ihr ohne Mich nicht Waise? So ziehet eure... [GS.02_013,09] Nun denket euch: Gott, den nie ein geschaffenes Auge schaute, kommt als der von der allerunendlichsten Liebe und Weisheit erfüllte Jesus auf die Welt! [GS.02_013,10] Er, der Unendliche, der Ewige, vor dessen Hauche Ewigkeiten zerstäuben wie lockere Spreu, wandelte und lehrte Seine Geschöpfe, Seine Kinder, nicht wie ein Vater, sondern wie ein Bruder! [GS.02_013,11] Aber das alles wäre noch zu wenig. Er, der Allmächtige, lässt sich sogar verfolgen, gefangen nehmen und dem Leibe nach töten von Seinen nichtigen Geschöpfen! Saget mir: Könntet ihr euch eine unendlich größere Liebe, eine größere Herablassung denken, als diese, die ihr an Jesu kennet?! [GS.02_013,12] Durch diese unbegreifliche Tat hat Er alle Dinge des Himmels anders gestaltet. Wohnt Er auch in Seiner Gnadensonne, aus welcher das Licht allen Himmeln unversiegbar zuströmt, so ist Er aber dennoch ganz derselbe leibhaftige Jesus, wie Er auf der Erde in all Seiner göttlichen Fülle gewandelt ist als ein wahrer Vater und Bruder, als vollkommener Mensch unter Seinen Kindern gegenwärtig. Er gibt all Seinen Kindern alle Seine Gnade, Liebe und Macht und leitet sie Selbst persönlich wesenhaft, endlos mächtig zu wirken in Seiner Ordnung! [GS.02_013,13] Ehedem war zwischen Gott und den geschaffenen Menschen eine unendliche Kluft, aber in Jesu ist diese Kluft beinahe völlig aufgehoben worden; denn Er Selbst, wie ihr wisset, hat uns dieses ja doch sichtbar angezeigt, fürs erste durch Seine menschliche Darniederkunft, fürs zweite, dass Er uns nicht einmal, sondern zu öfteren Malen Brüder nannte, fürs dritte, dass Er mit uns aß und trank und alle unsere Beschwerden mit uns trug, zum vierten, dass Er als der Herr der Unendlichkeit sogar der weltlichen Macht Gehorsam leistete, zum fünften, dass Er sich hat von weltlicher Macht sogar gefangen nehmen lassen, zum sechsten, daß Er sich sogar durch die weltlich mächtige Intrige hat ans Kreuz heften und töten lassen, und endlich zum siebenten, dass Er Selbst durch Seine Allmacht den Vorhang im Tempel, welcher das Allerheiligste vom Volke trennte, zerrissen hat! [GS.02_013,14] Daher ist Er auch der alleinige Weg, das Leben, das Licht und die Wahrheit. Er ist die Türe, durch welche wir zu Gott gelangen können, d.h. durch diese Türe überschreiten wir die unendliche Kluft zwischen Gott und uns, und finden da Jesum, den ewigen, unendlich heiligen Bruder! [GS.02_013,15] Ihn, der es also gewollt hat, dass diese Kluft aufgehoben würde, können wir denn nun doch sicher über alles lieben! 7 Noch ist dieser Sohn im Kindesalter, doch sein Geist strebt der Mannhaftigkeit zu. Der Drache will das Kind verschlingen, doch es wird entrückt und ist entrückt an himmlische Örter des neuen Lebens und des Bewußtseins, dass es - im König und Vater geschützt und geborgen - seinem Wachstum einen enormen Schub verleihen wird, um die Rüstung anzulegen, die nötig... Die Frau und der Drache 12,1 Und es erschien ein großes Zeichen im Himmel: ein Weib, mit der Sonne bekleidet, und der Mond unter ihren Füßen und auf ihrem Haupt eine Krone mit zwölf goldenen Sternen. 12,2 Und sie war schwanger und schrie in Kindesnöten und hatte große Qual zur Geburt. 12,3 Und es erschien ein anderes Zeichen im Himmel, und siehe, ein großer, roter Drache, der hatte sieben Häupter und zehn Hörner und auf seinen Häuptern sieben Kronen; 12,4 und sein Schwanz zog den dritten Teil der Sterne des Himmels hinweg und warf sie auf die Erde. Und der Drache trat vor das Weib, die gebären sollte, auf dass, wenn sie geboren hätte, er ihr Kind fräße. 12,5 Und sie gebar einen Sohn, ein Knäblein, der alle Heiden sollte weiden mit eisernem Stabe. Und ihr Kind ward entrückt zu Gott und seinem Stuhl. [HiG.02_46.12.21,01] Aber Freunde, so etwas Klares und Leichtes nicht zu verstehen, was euch alle doch so nahe angeht und nun schon so klar vor euren Augen ausgebreitet liegt! Wo habt ihr denn euren Geist, wo euren Sinn? Wohin ist der wohl gerichtet?! [HiG.02_46.12.21,02] Wenn jemand in der Nacht fragt: „Wo steht nun etwa die Sonne?“, da mag so etwas wohl angehen. Aber höret, am Tage sich nach dem Stande der Sonne zu erkundigen, heißt das nicht blind sein oder sich wenigstens geflissentlich die Augen zuhalten und mit dem Stande der Sonne die so genannte „blinde Maus“ spielen!? [HiG.02_46.12.21,03] Was wohl ist das „Weib“, das am Himmel mit der Sonne bekleidet erscheint? – Das „Weib“ ist das edle Bild eines Menschen ohne Zeugungskraft, wohl aber fähig und empfänglich für die Zeugung. Alsonach ist dieses Weib ein vollkommenes Ebenmaß des Menschen, somit kein Zerrbild, kein Unmaß des Menschen. [HiG.02_46.12.21,04] Ebenso ist auch Meine Lehre, die doch sicher in dem vollkommensten Himmel erscheint, weil sie in Mir und aus Mir hervorgeht, gleich dem Weibe ein vollkommenstes Ebenmaß dem geistigen Menschen, für sich zwar nicht zeugungsfähig, aber der Mensch wird durch sie aufnahmefähig für alles Liebegute, was da ist die reine, himmlische Gottliebe als das ewige Geistleben aus Mir. – Das Geistleben der Gottliebe aber ist das „Kind“, mit dem Meine Lehre befruchtet wird im Herzen des Menschen. [HiG.02_46.12.21,05] Es ist hier freilich nur von Meiner reinen Lehre die Rede wie von einem vollkommenen himmlischen Weibe – also von keiner Irrlehre und von keinem Affenweibe. Dass dieses vollkommene Weib oder Meine reine Lehre sicher mit der „Sonne“ oder mit Meinem Lichte alles Lichtes „umkleidet“ ist, weil sie aus Mir Selbst kommt, das wird ja etwa doch ganz natürlich sein! [HiG.02_46.12.21,06] Weil aber eben dieses vollkommene himmlische Weib oder Meine reine Liebe nur zur Aufnahme der himmlischen Liebe aus Mir fähig ist, so tritt sie den „Mond“, als das unbeständige Symbol der Selbst- oder Weltliebe, mit den Füßen als eine ihrem rein himmlischen Wesen ganz entgegen gesetzte Polarität – um mit euch ein bisschen gelehrt zu sprechen. [HiG.02_46.12.21,07] Und so ist sie auch geziert mit „zwölf Sternen“ oder mit den zehn Geboten Mosis und zuoberst mit den zwei Geboten der (Gottes- und Nächsten-)Liebe – aber nicht etwa mit den zwölf Aposteln und ebenso auch nicht mit den zwölf Stämmen Israels, sondern wie gesagt, geziert mit allen den zwölf Gesetzen des ewigen Lebens. [HiG.02_46.12.21,08] Das „Weib“ oder die tätige Lehre aus Mir im Menschen aber wird und ist schon „schwanger“. – Womit? – Habt ihr nie etwas von der Wiedergeburt gehört!? Heißt es da nicht: „Wer da nicht wiedergeboren wird aus dem Geiste, der kann in das Reich Gottes nicht eingehen!“? [HiG.02_46.12.21,09] Sehet, das „Kind“, womit das Weib schwanger ist, ist die reine Gottliebe, welche aber durch die mannigfache Selbstverleugnung dem äußern Menschen sehr wehe macht, bis diese himmlische Liebe im Geiste des Menschen durch sie reif wird zur herrlichen Wiedergeburt zum ewigen Leben. [HiG.02_46.12.21,10] Das Kind aber ist ein „Knabe!“ – Warum denn kein Mädchen, also ein Weib in der Entstehung? – Weil in dieser Liebe, wie im Manne und nicht im Weibe, die schöpferische Zeugungskraft liegt und liegen muss. [HiG.02_46.12.21,11] Dieses Kind oder die aus Meiner Lehre geborene Gottliebe im Geiste des Menschen wird dann mit „eisernem Szepter“ oder mit der unbeugsamsten Gotteskraft „alle Völkerschaften“ oder alle Forderungen und sinnlichen Leidenschaften der Welt bändigen – und wird dadurch, als Leben aus Mir, den Geist des Menschen und alle seine Neigungen zu Mir hin „entrücken“ und wird seine Wonne schöpfen an Meinem „Throne“, der da ist die wahre Weisheit aus Mir ewig! [HiG.02_46.12.21,12] Seht, das ist der überaus leicht fassliche Sinn dieser Verse! – Also muss aber alles in diesem allein wahren Lichte betrachtet und begriffen werden, sonst ist es ein Zwielicht, das da mit der Zeit jeden Leiter (Führer) in die finsteren Sümpfe und Moräste irreleitet. [HiG.02_46.12.21,13] Solches also sehr wohl gemerkt und verstanden! Amen. 8 Ihr seid der Sohn im Kinde, das der Drache verschlingen will, doch Ich bin euer Vater, der euch nährt, hegt und pflegt, um euch in euer Herrschaftserbe aus Mir einzuweisen. Denn, was wäre Ich, euer Vater, ohne euch, Meinen Sohn? Wäre Ich noch ein Vater? Wäret ihr ohne Mich nicht Waise? So ziehet eure...
Donnerstag, 6. August 2015 ...verleugnet und für tot erachtet. Ich habe Mir in euch einen Leib erbaut, des Glieder licht sind und somit jederzeit das Licht des Hauptes in allen ihren Zellen empfangen, bündeln und auszusenden in der Lage sind. 8 Ich Selbst durchdringe euch in jeder Faser eures Leibes nun, jage in euch die Finsternis zur Hölle, treibe die Teufel und die Besessenheit der Welt in euch aus, um so auch im Außen die Macht der Hölle zu brechen. Denn seid ihr licht und klar in eurem Wesen, seid ihr auf das Haupt ausgerichtet, so strömt der Informationsfluß Meiner Weisheit und Meiner Liebe ungehindert im Leibe Christi hin zu allen Gliedern und Organen, die in synergetischer Weise Meinen Dienst der Aufklärung und Umwandlung, der Aufrichtung und Scheidung vollziehen, eines jeden an seinem Platze, in der Struktur, in der lebendigen Ausrichtung, die Ich für Meinen Leib vorgesehen habe. 9 Ich brauche nicht immer zu wiederholen, dass ihr Mein Leib seid, aber dieses Bewußtsein soll immer tiefer in euch eindringen. Darum wiederhole Ich diese eine Botschaft immer und immer wieder - nur mit anderen Worten, in anderer Weise... 4. Dieser kleine irdische Christus-Organismus = diese kleine Anzahl von im Wasser kurz untergetauchten und dadurch getauften Anhängern dieser nachgemachten Jesusworte soll die Wiederkunft Jesu sein???
Dienstag, 18. August 2015 Nach der Taufe 13 Nein, so wie Ich zu Meiner Erdenzeit nicht im Tempel auf die Welt kam als fertiger König und Gott, sondern arm und bescheiden als unerkanntes Kind Gottes, als Menschensohn, so dass die Menschen Mich erst einmal schrittweise erkennen mußten als Messias, so komme Ich auch jetzt wieder im Menschenleibe eurer willigen Seelen, als Christus-Organismus der Ewigkeit willigen Dieners durch Menschen und offenbare Mich in euch, wenn die Seele euch in Not bringt, wenn alle...
[GEJ.09_094,01] Sagte Ich: „Gerade unvernünftig sind deine Fragen nicht, und du hast das volle Recht, danach zu fragen, was dir unbekannt ist; und Mir steht offenbar das Recht zu, dir zu antworten, so und so, wie Ich es für dich und für die andern zweckdienlich finde. Weil du aber nun schon gefragt hast, so will Ich dir denn auch antworten, und so höre denn! [GEJ.09_094,02] Ich werde bei Meiner zweiten Wiederkunft nicht mehr aus einem Weibe irgendwo wieder als ein Kind geboren werden; denn dieser Leib bleibt verklärt so wie Ich als Geist in Ewigkeit, und so benötige Ich nimmerdar eines zweiten Leibes in der Art, wie du das gemeint hast. [Wenn Jesus zwischen Ostern und Himmelfahrt allen Seinen damaligen Jüngern persönlich erscheinen wollte oder wenn Er in den 2000 Jahren bis heute ausnahmsweise Einzelnen persönlich erscheinen wollte oder wenn Er jetzt bei Seiner persönlichen Wiederkunft Einzelnen oder Vielen persönlich erscheinen will, dann verwandelt Er nicht jedes Mal Seinen, am Ostermorgen zu Licht verklärten Erdenleib, der seitdem ein Lichtkleid Seiner Seele ist, wieder zurück in einen materiellen Leib, sondern Er umkleidet Sich jedes Mal zusätzlich mit einem materiellen Hilfsleib, so wie es damals Raphael öfters tat!] [GEJ.09_094,04] Ebenso werde Ich von Zeit zu Zeit Menschen erwecken, denen Ich alles das, was jetzt bei dieser Meiner Gegenwart ist, geschieht und gesprochen wird, durch ihr Herz in die Feder sagen werde [das ist das Große Evangelium Johannes durch Jakob Lorber und Leopold Engel], und es wird dann das einfach Geschriebene auf eine eigene, den dermaligen Menschen wohlbekannte kunstvolle Art in einer ganz kurzen Zeit von einigen Wochen und Tagen in vielen Tausenden gleichlautenden Exemplaren können vervielfacht und so unter die Menschen gebracht werden; und da die Menschen in jener Zeit beinahe durchgängig des Lesens und Schreibens wohl kundig sein werden, so werden sie die neuen Bücher auch selbst wohl lesen und verstehen können. [GEJ.09_094,05] Und diese Art der Ausbreitung Meiner neu und rein wiedergegebenen Lehre aus den Himmeln wird dann um vieles schneller und wirksamer zu allen Menschen auf der ganzen Erde gebracht werden können denn so wie jetzt durch die Boten in Meinem Namen von Munde zu Munde. [GEJ.09_094,06] Wenn auf diese Art Meine Lehre unter die Menschen, die eines guten Willens und tätigen Glaubens sein werden, gebracht sein wird und zum wenigsten ein Drittel der Menschen davon Kunde haben werden, so werde Ich denn auch hie und da persönlich und leibhaftig sichtbar [in einem zusätzlichen materiellen Hilfsleib] zu denen kommen, die Mich am meisten lieben und nach Meiner Wiederkunft die größte Sehnsucht und dafür auch den vollen und lebendigen Glauben haben werden. [GEJ.09_094,07] Und Ich werde aus ihnen Selbst Gemeinden bilden, denen keine Macht der Welt mehr einen Trotz und Widerstand zu bieten vermögen wird; denn Ich werde ihr Heerführer und ihr ewig unüberwindlicher Held sein und richten alle toten und blinden Weltmenschen. Und also werde Ich die Erde reinigen von ihrem alten Unflate. [GEJ.09_094,08] Zur Zeit der neuen Seher und Propheten aber wird eine große Trübsal und Bedrängnis unter den Menschen sein, wie sie auf dieser Erde noch niemals da war; aber sie wird Meiner dermaligen Auserwählten wegen nur eine kurze Zeit dauern, auf daß diese an ihrer Seligwerdung nicht sollen einen Schaden erleiden. [GEJ.09_094,09] Doch in diesem Lande, wo Ich nun schon von einem Orte zum andern von den Juden des Tempels wie ein Verbrecher verfolgt werde, und das in jener Zeit von den finstersten Heiden zertreten wird, werde Ich persönlich nicht wieder zuerst auftreten und lehren und trösten die Schwachen. Wohl aber in den Landen eines andern Weltteiles, die nun von den Heiden bewohnt werden, werde Ich ein neues Reich gründen, ein Reich des Friedens, der Eintracht, der Liebe und des fortwährend lebendigen Glaubens, und die Furcht vor dem Tode des Leibes wird nicht mehr sein unter den Menschen, die in Meinem Lichte wandeln und im beständigen Verkehr und Umgang mit den Engeln des Himmels stehen werden. – Da hast du nun eine rechte Antwort auf deine Frage.“ [GEJ.09_094,10] Sagte der Schriftgelehrte: „Asien, die alte Wiege der Menschen und der vielen Segnungen Gottes, wird sonach nicht mehr das Glück haben, Dich in Deiner Wiederkunft auf diese Erde zu sehen und zu hören? Das ist wahrlich keine freudige Kunde für diesen Weltteil.“ [GEJ.09_094,11] Sagte Ich: „Die Erde ist allenthalben Mein, und Ich weiß, woorts Meine Wiederkunft für die ganze Erde am allerwirksamsten sein wird! In jener Zeit aber, in der sich die Menschen von einem Ende der Erde zum andern so schnell, wie da fährt ein Blitz aus der Wolke, werden verständigen können, und in der die Menschen auf ehernen Straßen mit Benutzung der im Feuer und Wasser gebundenen Geister schneller die weitesten Strecken des Erdbodens werden überfahren können, als da der heftigste Sturm von einem Ende der Erde zum andern treibt, und die Schiffe mit Hilfe derselben Kräfte den großen Ozean in einer viel kürzeren Zeit überfahren werden als nun die Römer von Rom aus bis nach Ägypten, da wird die Kunde von Meiner persönlichen Wiederkunft in einer ganz kurzen Zeit leicht über die ganze Erde verbreitet werden können, und also auch nach Asien. [GEJ.09_094,12] Aber es fragt sich da wieder: Wird die Kunde bei den blinden und tauben Heiden dieses Weltteils auch Glauben finden? [GEJ.09_094,14] Es gibt ein gar großes Land im fernen Westen, das von allen Seiten vom großen Weltozean umflossen ist und nirgends über dem Meere mit der alten Welt zusammenhängt. [Nord- und Südamerika!] Von jenem Lande ausgehend, werden die Menschen zuerst große Dinge vernehmen, und diese werden auch im Westen Europas auftauchen, und es wird daraus ein helles Strahlen und Widerstrahlen entstehen. Die Lichter der Himmel werden sich begegnen, erkennen und sich unterstützen. [GEJ.09_094,15] Aus diesen Lichtern wird sich die Sonne des Lebens, also das neue, vollkommene Jerusalem, gestalten, und in dieser Sonne werde Ich auf diese Erde wiederkommen. – Und nun mehr denn zur Genüge von dem, was dereinst geschehen wird!“
Dienstag, 18. August 2015 Nach der Taufe 6 So seid ihr nun über Jahre ausgebildet worden, Mein Handwerk zu vollbringen, denn Ich komme durch euch, und die Welt...
4.2.2. Kommentar:
Samstag, 4. Juli 2015 ...Gericht und Zurechtbringung umsetzen werde, dass Ich gekommen bin in den Organismus, um dem Bösen und Falschen, der Finsternis und Lüge ein Ende zu setzen. [GEJ.05_110,06] Die Erde wird darum also fortbestehen, wie sie nach Noah fortbestanden ist, und wird tragen Meine helleren Kinder; nur der zu sehr überhand genommen habende Unflat wird von ihr entfernt werden und in eine andere Reinigungsanstalt kommen, an denen es in Meinem ewig großen Reiche wahrlich keinen Mangel hat und auch ewig nie einen Mangel haben wird. Aber Meine Kinder werden solche Wesen nimmer; denn dazu gehört, dass man Mich wohl erkennt und über alles liebt. [HiG.03_49.04.06,104 – S.491,99] Aber das sage Ich euch nun auch, dass vor Meiner Ankunft auf dieser Erde noch sehr viel Unkraut und dürres Gras und allerlei untaugliches und unfruchtbares Gestrüpp wird mit der größten Gerichtsschärfe vertilgt werden; denn wo zwei sind, wird schier einer angenommen und der andere ausgeschieden werden – also eine gewaltige Sichtung bis über die Hälfte! [GEJ.05_109,01] (Der Herr:) „Sehet an die Berge voll Wälder und Gesträuche! Sehet, diese saugen alle die ihnen zusagenden Naturgeister (Elektrizität, magnetisches Fluidum) im entsprechend gerechten Maße auf! Gehet hin und entwaldet alle die Berge, und ihr werdet die Folgen davon gar sehr bitter schmeckend allerjüngstens schon verspüren! Es werden dadurch gar große Massen von freien und rohesten Naturgeistern die über die ganze Erde lagernde Luft stets mehr und mehr zu erfüllen anfangen. Diese werden, weil sie keine für sie entsprechend tauglichen Wohn- und Tätigkeitsstätten finden, anfangen sich massenhaft zu ergreifen und werden durch ihre Unruhe und durch ihren Hunger und Durst (Assimilationstrieb) die bösesten und alles verheerenden Stürme verursachen und ganze Länder derart gänzlich zugrunde richten, dass darauf in hundert, oft tausend Jahren nichts als hie und da ein Moospflänzchen zum Vorscheine kommen wird, wie es auf der weiten Erde noch heutzutage solche viele Tagereisen weit gedehnten Plätze und Flächen gibt, die ebenso vegetationsleer dastehen wie ein wüster und tauber Kalkstein an den Ufern des Toten Meeres in Unterpalästina, dahin der Jordan fließt. [GEJ.05_109,02] Ja, ist das etwa Mein Wille also? O nein! Denn wo die Menschen frei wollen und auch frei handeln müssen, um Menschen zu werden auch im Geiste, da will Ich für Mich – und stellen es die Menschen noch so toll an – ganz und gar nichts, sondern Ich lasse es nur zu, dass die Menschen ganz unbeirrt das erreichen, um was sie sich so eifrig bestrebt haben, als hinge alle ihre Lebensglückseligkeit daran. Mögen dann die Folgen gut oder schlecht sein, das gilt bei Mir ein ganz Gleiches! Selbst schaffen, – selbst haben! Weiß Ich auch, was in der Folge geschehen wird, so kann und darf Ich dennoch nicht hindernd dazwischenwirken mit Meiner Allmacht; denn tue Ich das, so hört der Mensch auf, ein Mensch zu sein. Er ist dann bloß eine belebte Maschine und sonst nichts und kann für sich und für Mich ewig hin keinen Wert haben. Denn er gleicht einem Schreiber, der für sich keine Silbe zu schreiben imstande ist, so er aber dennoch schreiben soll, ein Schreibkundiger ihm die Hand vom A bis zum Z führen muss; und hat er auf diese Weise einen Aufsatz geschrieben, so versteht er ihn dennoch nicht. Und hat er auf diese Art auch hunderttausend Briefe geschrieben, so ist er dennoch ebenso wenig selbst ein Schreiber wie der Griffel, mit dem er geschrieben hat. Ebenso wenig wäre auch der Mensch dieser Erde ein Mensch, wenn ihm nicht durchgängig der freie Wille unangetastet und eben also das Handeln danach belassen würde. [GEJ.05_109,03] Es kann der Wille wohl durch allerlei Lehre und Gesetze geregelt werden; aber weder Lehre noch irgendein Gesetz ist dem freien Willen ein Hemmschuh in der Ausübung dessen, was er will. Will der Wille des Menschen eine Lehre und ein Gesetz zur Richtschnur seiner Handlungen annehmen, so wird er sich selbst ohne irgendeinen innern Zwang danach richten; will er aber das nicht, so kann ihn keine Macht der Welt und der Himmel dazu zwingen – und darf es auch nicht! Denn, wie gesagt: Ohne den freien Willen ist der Mensch kein Mensch mehr, sondern eine pure, naturbelebte Maschine, wie die Menschen mit der Zeit auch solche Maschinen erfinden werden, die dieselben künstlichsten Arbeiten verrichten werden, die nun kaum irgendein Mensch zu verrichten imstande ist. Aber eine solche Maschine wird dennoch kein Mensch sein, weder der Form und noch weniger der innern freiwirkenden Realität nach; denn die hat keinen freien Willen und kann daher auch ewig keine für sich selbständige Handlung verrichten. Was des Menschen Wille in sie gelegt hat, das wird sie auch verrichten, und nie und nimmer irgend etwas anderes. [GEJ.05_109,04] Der Mensch aber kann aus sich heraus alles, was er nur immer will, und niemand kann ihn daran hindern. Und so kann der Mensch mit der Erde, die seinen Leib trägt und nährt, tun, was er will, und muss sich dann zumeist erst durch die Folgen belehren lassen, ob sein Wille gut oder böse war. [GEJ.05_109,05] Es hat aber darum ein jeder Mensch die Vernunft und den daraus hervorgehenden Verstand. Er kann darum durch Lehre, durch äußere Gesetze und durch allerlei Erfahrung klug gemacht werden und kann dann das Gute, Rechte und Wahre allein wählen und sich selbst danach zur Tätigkeit bestimmen; aber er erleidet dabei dennoch keinen Zwang, da er das ja selbst frei wählt, was er als gut, recht und wahr erkennt. [GEJ.05_109,06] Dass aber Menschen zumeist aus zeitlichen Interessen gar oft alles erkannte Gute, Rechte und Wahre dennoch mit den Füßen treten und im Handeln gerade umgekehrt sich erweisen, können wir nun schon Tag für Tag an Hunderten nur zu handgreiflich erfahren, und es geht aus dem wieder hervor, dass die Freiheit des menschlichen Willens durch gar nichts gefährdet und beschränkt werden kann. Und so ist es schon möglich, dass mit den Zeiten die Menschen große Dinge erfinden können und also auch auf die Natur der Erde also einzuwirken anfangen können, dass diese am Ende ordentlich leck werden muss. Die Folgen davon werden freilich keine angenehmen sein und werden als eine sichere Strafe des schlecht verwendeten Willens erscheinen, aber nicht von Mir aus irgend gewollt, sondern durch den Willen der Menschen hervorgebracht. [GEJ.05_109,07] Wollen die Menschen eine abermalige Sündflut, so dürfen sie nur fleißig die Berge ab- und durchgraben, und sie werden dadurch den unterirdischen Wässern die Schleusen öffnen! Wollen sie die ganze Erde in Flammen sehen, so dürfen sie nur fleißig alle Wälder vernichten, und die Naturgeister (Elektrizität) werden sich derart vermehren, dass die Erde auf einmal in ein Blitzfeuermeer eingehüllt sein wird! Werde dann etwa auch Ich die Erde durchs Feuer heimsuchen wollen?! Darum lehret die Menschen weise sein, ansonst sie selbst die Gerichte über sich heraufbeschwören werden! Ich weiß es aber, dass es also kommen wird, und dennoch kann und darf Ich nicht hindernd dagegen auftreten durch Meine Allmacht, sondern nur durch die Lehre. – Verstehet ihr das?“ Sonntag, 26. Juli 2015 ...Erde zu verbinden. Die einzige Zielsetzung ist, dass alles wieder auf Erden unter Mein göttlich liebendes, aber auch reinigendes, richtendes Herz durch euch, Meine Mich liebenden Kinder und erwachsene Söhne und Töchter als Verkörperung des wahren Christus, gestellt wird. Der Hauch Meines Mundes strömt in... Sonntag, 26. Juli 2015 ...durch Zusammenschluss der Mächte und Gewalten im Leibe des einen wahren Christus, indem ihr eure Schwachheit Meiner Stärke unterwerfet, euren Eigensinn Meinem göttlichen Sinnen und eingehet in die Synergie der Heiligen und Gerechten unter Meiner klaren Führung durch Innehalten im Wirken und Standhalten im Sein Meines Lebens durch den heiligen Geist in euren Herzen.
Sonntag, 26. Juli 2015 8 Ich trage in euch diese süßen Lasten, ihr jedoch seid die Dampfer und Schiffe. Ich fließe in euch, ihr seid der Kanal, das Bett des Stromes. Ich spreche in euch, ihr seid Mein Mund. Ich schaffe in euch, ihr seid Meine Hände, Meine Füße, Mein gesamter Leib des Christus hier auf Erden sowie im Himmel, denn euer Bewußtsein ist im Himmelreich Meiner Liebe und euer Leib auf Erden, dem Rund, auf welchem Ich Mein irdisch` Leben als Mensch und Gottessohn hingab. Sonntag, 26. Juli 2015 9 Würde Ich nicht auf dieser Erde wiederkommen wollen durch euch, Ich hätte die Erlösung mit einem Gedanken und geistigen Fingerschnippen auch auf anderen, schöneren und herrlicheren Welten vollbringen können, und mit einem Schlage wären alle Lebendigen zu toten Maschinen verwandelt gewesen, Mein Werk der Aufrichtung eines lebendigen Reiches im Menschen vernichtet und zuschanden geworden. Nein, Ich habe Mich erniedrigt, um den göttlichen Menschen in Mir zu erhöhen, um dadurch euch ins rein geistige Reich Meiner Herrlichkeit zu erhöhen und zu verwandeln das gefallene und verlorene Seelenwesen zurück in Leben und Frieden. [GS.02_013,09] Nun denket euch: Gott [= der ewige ungeschaffene Urmensch JEHOVA = der ungeschaffene JESUS], den nie ein geschaffenes Auge schaute, kommt als der von der allerunendlichsten Liebe und Weisheit erfüllte [geschaffene] Jesus auf die Welt! [GS.02_013,10] Er [JEHOVA = der ungeschaffene JESUS], der Unendliche, der Ewige, vor dessen Hauche Ewigkeiten zerstäuben wie lockere Spreu, wandelte und lehrte Seine Geschöpfe, Seine Kinder, nicht wie ein Vater, sondern wie ein Bruder! [GS.02_013,11] Aber das alles wäre noch zu wenig. Er [JEHOVA = der ungeschaffene JESUS], der Allmächtige, lässt sich sogar verfolgen, gefangen nehmen und dem Leibe nach töten von Seinen nichtigen Geschöpfen! Saget mir: Könntet ihr euch eine unendlich größere Liebe, eine größere Herablassung denken, als diese, die ihr an Jesu kennet?! [GS.02_013,12] Durch diese unbegreifliche Tat hat Er alle Dinge des Himmels anders gestaltet. [RB.01_126,01] "Jesus [= JEHOVA = der ungeschaffene JESUS], der [dem Materieleibe nach] Gekreuzigte, ist allein Gott über alle Himmel und über alles, was den unendlichen Raum erfüllt. Er [JEHOVA = der ungeschaffene JESUS] allein ist der Urschöpfer aller Dinge, aller Engel, Menschen, Tiere, Pflanzen und aller Materie. Er [JEHOVA = der ungeschaffene JESUS] ist der Vater Seinem urewigen Liebewesen nach, der ewige Sohn Seiner Weisheit und der allein Heilige Geist Seiner unendlichen Macht, Kraft und Wirkung nach. [RB.01_126,02] An diesen [ungeschaffenen] Jesus [JEHOVA] wende dich im Herzen wahrhaftig und getreu. Liebe Ihn, der dich so sehr liebte, dass Er [JEHOVA = der ungeschaffene JESUS] aus Liebe zu dir wie zu allen Menschen die Menschennatur [= der geschaffene JESUS] annahm und des Leibes bittersten Tod über Sich kommen ließ, auf dass dir und allen Menschen ein ewiges Leben ermöglicht werde! [RB.01_126,03] Das ewige, Gott völlig gleiche, seligste Leben ist durch Ihn [JEHOVA = der ungeschaffene JESUS] allein ermöglicht worden und als ein unendlicher Schatz gegeben aller Kreatur. Donnerstag, 6. August 2015 1 Durch die Lichtfülle, die Ich jetzt in vermehrtem und ungeheurem Maße sende durch die Kinder Meines Christusleibes in aller Welt, durch das Netzwerk der Aufklärung und Aufdeckung aller Schandtaten wird der Machtmißbrauch offenbar, den die...
Sonntag, 23. August 2015 Ich bin eins zu eins euer Ebenbild ...Sohnes, Ihr seid nun die Fortsetzung Meines Erdenwirkens und so, wie Ich im Himmel des Geistes so wie im Himmel eurer Herzen und durch euch so wie im Himmel also auf Erden diese begonnene Erlösung des Geistes fortsetze in der Erlösung eurer Seelen und eurer Leiber, so wird ein jeder, der in euch den Gottessohn in Seiner Auswirkung erkennt, wiederum Mich in euch erkennen und sodann wie in einem Lichtblitz der inneren... [RB.02_226,03] Ich [= der geschaffene JESUS] habe nur einmal, und das für alle Menschen, Mich Dem geopfert, der in Mir ein heiliger Vater [JEHOVA = der ungeschaffene JESUS] von Ewigkeit ist. Von diesem einigen und einzigen Opfer an gibt es für ewig kein zweites ähnliches mehr. Sonntag, 23. August 2015 Ich bin eins zu eins euer Ebenbild ... Ich komme durch den Menschen und erlöse die Seelen aller Schöpfung. Ich verwandle die Kreatur in die Krone des... [GS.02_013,12] Durch diese unbegreifliche Tat hat Er alle Dinge des Himmels anders gestaltet.
Sonntag, 23. August 2015 Ich bin eins zu eins euer Ebendild ... So hat Meine Eigenschaft der Geduld jedoch noch einen Zuwachs nehmen müssen - auch in euch, und die Erlösung fand über Meinen eigenen Kreuzestod statt. Die Erlösung findet aber einen geistigen Selbstverleugnungstod in Meinen Kindern, im Christusleibe statt, die Erlösung wird fortgeführt in jedem einzelnen sich Mir ergebenden Kinde, so dass keiner sagen kann, Ich hätte die Erlösung erzwungen. Nein, sie findet in der Freiwilligkeit einer jeden Seele statt, die Meine Herrschaft aus freier Liebe anerkennt und annimmt.
|