Da die Astronomie alle Zentralsonnen leugnet und nur größere Planetarsonnen als größtmögliche Sonnenart zulässt, vermutet sie im Zentrum einer jeden Galaxis ein "Schwarzes Loch", um die Anziehungskraft zu erklären. Durch die Leugnung aller Zentralsonnen fehlen der heutigen Astronomie 90% der Materie unseres lokalen Universums. Daher ist sie gezwungen, eine "Dunkle Materie" zu erfinden, welche diese fehlenden 90% Materie erklären soll. In Wahrheit gibt es keine "Dunkle Materie", sondern es gibt die geleugneten Zentralsonnen, welche genau diese 90% fehlende Materie besitzen! (Aus Text 3.4: „Die neunfache Bewegung der Erde“)
und die Neuoffenbarung Jesu durch Jakob Lorber
In einem Nachruf zum Tod des theoretischen Physikers und Astrophysikers Stephen Hawking (1942-2018) unter dem Titel „Der schwerelose Welterklärer“ schrieb Christian Bos*): *) Kölner Stadtanzeiger vom 15.März 2018:
2.1. Der Makrokosmos [2.1. gleich 1.ff aus Aufsatz „Der Makrokosmos“ (WS-3217). Siehe linke Randspalte unter „Grundbegriffe der Neuoffenbarung“ Teil 3]
*) Stellen-Verweise innerhalb der Texte beziehen sich immer auf die angegebenen vollständigen Aufsätze.
2.1.2. Herzensverstand [2.2. gleich 3.1.ff aus Aufsatz „Über die Urknall-Hypothese“ (WS-A2521. Siehe linke Randspalte unter „Naturwissenschaftliches (2)“] [GEJ.04_105,01] (Der Herr:) „Sehet, so wie nun die Menschen durch die Eigenliebe, durch die Selbstsucht, durch den Hochmut und durch die daraus hervorgehende Herrschsucht derartig aller Materie voll werden, dass sie viele tausendmal Tausende von Jahren hindurch sich nicht völlig davon zu befreien imstande sein werden, – ebenso gab es dereinst auch urgeschaffene Geister, die auch durch den ihnen verliehenen Reiz zu sehr eigenliebig, selbstsüchtig, hochmütig und am Ende herrschsüchtig wurden, und die Folge davon war, dass sie sich in die purste Materie verwandelten. [GEJ.04_105,02] Sie haben sich abgesondert in große Vereine und stellten sich in für euch nicht denkbar großen Entfernungen auf. Ein jeder Verein wollte von einem zweiten nichts mehr hören, sehen und erfahren, um nur der Eigenliebe so recht weltendick frönen zu können. Durch dieses stets wachsende Eingehen in die Eigenliebe und Selbstsucht, in den dadurch mehr und mehr erwachten Hochmut und in eine absolute Herrschsucht schrumpften die zahllos vielen Lebensformen endlich nach dem Gesetze der Schwere, das sich aus der Eigenliebe und Selbstsucht von selbst entwickelt hatte, zu einem übergroßen Klumpen zusammen, – und die materielle Urzentralsonne einer Hülsenglobe war fertig. [GEJ.04_105,03] Nun aber gibt es im unendlichen Raume ebenfalls eine Unzahl solcher Systeme oder Hülsengloben, wo überall eine besprochene Urzentralsonne zahllosen Weltengebieten zum gemeinsamen Mittelpunkte dient, und diese Urzentralsonnen sind eben die zusammengeschrumpften Urgeistervereine, aus denen mit den Zeiten der Zeiten alle andern Sonnenalle, Sonnengebiete, Nebenzentralsonnen, Planetarsonnen, Planeten, Monde und Kometen hervorgegangen sind. [GEJ.04_105,04] Wie aber ging das zu? Seht, in der Urzentralsonne ward vielen großen Geistern der Druck zu mächtig! Sie entzündeten sich zornglühendst und machten sich vom Urdrucke los. Sie flohen förmlich endlos weit von ihrem ersten Vereinsklumpen. Eine Zeitlang schwärmten sie ganz frei und harmlos für sich in aller Ungebundenheit im endlosen Raume umher und machten eine gute Miene, von selbst in die rein geistige Ordnung überzugehen; aber weil sie des Elementes der Eigenliebe nicht ledig werden konnten, so fingen sie endlich auch wieder an, zu einem festen Klumpen zusammenzuschrumpfen, und es entstanden daraus Zentralsonnen zweiten Ranges [=All-All-Sonnen = Zentrum und Ursprung eines großen Galaxien-Haufens] in einer wie in der andern der zahllos vielen Hülsengloben. [GEJ.04_105,05] In diesen Zentralsonnen zweiten Ranges ergrimmten mit der Zeit der Zeiten die Hauptgeister ob des stets zunehmenden Druckes, entzündeten sich und machten sich in zahllosen Massen von den Gemeinklumpen zweiten Ranges los. Sie machten nun wieder die besten Mienen zu einem rein geistigen Übergange; da sie aber mit der Weile dennoch wieder ein großes Wohlgefallen an sich fanden und nicht völlig von der Eigenliebe lassen wollten, so wuchsen sie auch abermals im materiellen Gewichte und schrumpften ebenfalls wieder in große Klumpen zusammen, und es wurden daraus Zentralsonnen dritten Ranges. [= All-Sonnen = Zentrum und Ursprung einer Galaxis] (usw. usw.) [2.3. gleich 1.1.ff aus Aufsatz „Evolution und göttliche Schöpfung“ (WS-A2805). Siehe linke Randspalte unter „Naturwissenschaftliches (2)“]
[GEJ.04_119,01] Hier tritt Raphael hervor und sagt: „Gott ist in Sich ewig und unendlich. Der unendliche Raum ist von Ihm allein erfüllt. Er als der höchste, reinste und größte Gedanke und die ewig vollendetste Idee in und aus Sich Selbst kann, als alles das von Ewigkeit, auch nur in einem fort Gedanken fassen in Seiner ganzen Unendlichkeit, und diese ist voll derselben aus Ihm; [GEJ.04_119,02] Die puren Gedanken Gottes sind der Stoff, aus dem alles, was die Unendlichkeit fasst, entstanden ist:
[GEJ.02_199,04] – Was kann sonst die volle, ewige Wahrheit sein als Gott Selbst, der, von Ewigkeit alle Vollendung in Sich fassend, im Geiste stets ein und derselbe ist, also für ewig in und für Sich unwandelbar, weil in Ihm als der endlosesten Vollendung in Sich Selbst keine weitere Wandelbarkeit denkbar ist. Gott ist der alleinige und ewige Urgrund alles Seins. Alles, was da ist, ist nichts anderes als nur Seine fixierten Ideen; ihr Sein ist sonach auch ein Gottessein, und ihr Leben ist Gottes Leben. [GEJ.04_074,05] Der allein wahre und einige Gott ist in Sich ein ewiger, purster Geist aus Sich Selbst, ausgerüstet mit dem höchsten Grade des Selbstbewusstseins, mit der tiefsten und lichtvollsten Weisheit und mit jenem festesten Willen, dem kein Ding unmöglich ist.
[GS.02_013,02] Saget ihr: Gott, so nennt ihr zwar auch das allerhöchste Wesen; aber ihr nennt Es in seiner Unendlichkeit, da Es ist erfüllend das unendliche All und wirkt mit Seiner unendlichen Kraft von Ewigkeit zu Ewigkeit.
[GEJ.06_088,03] Wenn du aber noch immer fragst und sagst: ,Ja, wo ist denn Gott, und wie sieht Er wohl aus?‘, da sage Ich dir, dass das eigentliche Gottwesen niemand sehen kann und leben, – denn Es ist unendlich und somit auch allgegenwärtig und ist sonach als Reinstgeistiges auch das Innerste eines jeden Dinges und Wesens, das heißt in Seinem auswirkenden Willensmachtlichte; in Sich Selbst und für Sich aber ist Gott ein Mensch (= das persönliche Gotteszentrum) wie Ich und auch du und wohnt in einem unzugänglichen Lichte, das in der Welt der Geister die Gnadensonne genannt wird. Diese Gnadensonne aber ist nicht Gott Selbst, sondern sie ist nur das Auswirkende Seiner Liebe und Weisheit. [HGt.02_139,20] Damit ihr aber dennoch aus euren endlos dummen Träumereien kommet, so habe Ich Mich eurer Torheit erbarmt und will euch ein wahres Licht geben für euer finsteres Herz, und so höret denn: Was ihr des Raumes Unendlichkeit benennet, ist der Geist Meines Willens, der von Ewigkeiten her eben diese endlose Räumlichkeit gestellt hatte und hat sie erfüllt allenthalben mit Wesen aller Art. Dieser Geist aber hat einen Mittelpunkt wesenhaft gestaltlich, in dem alle Macht dieses unendlichen Geistes vereinigt ist zu einem Wirken, und dieses Machtzentrum des unendlichen Gottgeisteswesens ist die Liebe als das Leben eben dieses Geistes; und diese Liebe bin Ich von Ewigkeit.
Ev.Joh.1,1. Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort.
[GEJ.01_001,05] Sehr unrichtig und den innern Sinn sehr verhüllend ist der Ausdruck „Im Anfange“; denn dadurch könnte sogar der Gottheit ewiges Dasein bestritten und in Zweifel gezogen werden, was auch von einigen älteren Weltweisen geschehen ist, aus deren Schule die Gottesleugner dieser Zeit auch so ganz eigentlich hervorgegangen sind. So wir aber nun diesen Text recht geben werden, da wird die Hülle nur sehr dünn erscheinen, und es wird nicht schwer sein, den inneren Sinn durch solche leichte Hülle recht wohl und manchmal sehr genau zu erspähen.
2.3.4.-1. Eigenliebe, Selbstsucht, Hochmut (Arroganz) und Herrschsucht (Machtgier) einerseits und 2.3.4.-2. wahrer Demut, Nächstenliebe und Liebe zu Gott anderseits.
2.3.5.-1. [GEJ.04_105,01] (Der Herr:) „Sehet, so wie nun die Menschen durch die Eigenliebe, durch die Selbstsucht, durch den Hochmut und durch die daraus hervorgehende Herrschsucht derartig aller Materie voll werden, dass sie viele tausendmal Tausende von Jahren hindurch sich nicht völlig davon zu befreien imstande sein werden, – ebenso gab es dereinst auch urgeschaffene Geister, die eigenliebig, selbstsüchtig, hochmütig und am Ende herrschsüchtig wurden, und die Folge davon war, dass sie sich in die purste Materie verwandelten. [GEJ.04_105,02] Sie haben sich abgesondert in große Vereine und stellten sich in für euch nicht denkbar großen Entfernungen auf. Ein jeder Verein wollte von einem zweiten nichts mehr hören, sehen und erfahren, um nur der Eigenliebe so recht weltendick frönen zu können. Durch dieses stets wachsende Eingehen in die Eigenliebe und Selbstsucht, in den dadurch mehr und mehr erwachten Hochmut und in eine absolute Herrschsucht schrumpften die zahllos vielen Lebensformen endlich nach dem Gesetze der Schwere, das sich aus der Eigenliebe und Selbstsucht von selbst entwickelt hatte, zu einem übergroßen Klumpen zusammen, – und die materielle Urzentralsonne einer Hülsenglobe war fertig. [GEJ.04_105,03] Nun aber gibt es im unendlichen Raume ebenfalls eine Unzahl solcher Systeme oder Hülsengloben, wo überall eine besprochene Urzentralsonne zahllosen Weltengebieten zum gemeinsamen Mittelpunkte dient, und diese Urzentralsonnen sind eben die zusammengeschrumpften Urgeistervereine, aus denen mit den Zeiten der Zeiten alle andern Sonnenalle, Sonnengebiete, Nebenzentralsonnen, Planetarsonnen, Planeten, Monde und Kometen hervorgegangen sind. 2.3.5.-2. Hierdurch wurde ursprüngliche reine, jenseitige, materiefreie, intelligente Energie zu Materie verdichtet. Es gab also keinen „Urknall“, bei dem alle Materie aus einem singulären mathematischen Punkt mit null Dimensionen, also aus dem reinen Nichts, explosionsartig entsprang, sondern vor aller Materie gab es eine jenseitige, rein energetische, massefreie Geisterwelt, wobei ein Siebtel dieser urgeschaffenen Geister am Anfang unserer gegenwärtigen Schöpfungsperiode sich durch ihren freiwilligen Hochmut und ihre freiwillige Herrschsucht selbst in die purste Materie verwandelte.
2.3.5.-7.1. Aus der Urzentralsonne spalteten sich und spalten sich noch fortlaufend die All-Mittel-Sonnen (= jeweils Zentrum eines späteren Super-Galaxien-Haufens mit Millionen von Galaxien) ab. 2.3.5.-7.2. Aus einer jeden All-Mittel-Sonne spalteten sich und spalten sich noch fortlaufend Gebiets-Mittelsonnen (= jeweils Zentrum einer späteren Galaxie, die aus Millionen von Kugelsternhaufen besteht) ab. 2.3.5.-7.3. Aus einer jeden Gebiets-Mittelsonne spalteten sich und spalten sich noch fortlaufend Planetar-Mittelsonnen (= jeweils Zentrum eines späteren Kugelsternhaufens, der aus Millionen von Planetensystemen besteht) ab. 2.3.5.-7.4. Aus einer jeden Planetar-Mittelsonne spalteten sich und spalten sich noch fortlaufend Planetar-Sonnen {= jeweils Zentrum eines Planetensystems mit bis zu 1000 Planeten und Milliarden von Kometen (= entstehende Planeten) } ab. 2.3.5.-7.5. Aus einer jeden Planetar-Sonne spalteten sich und spalten sich noch fortlaufend Kometen ab, die ganz langsam zu Planeten heranwachsen. 2.3.5.-7.6. Aus einem Planeten können sich Monde, und in Einzelfällen aus Monden sogar Mondsmonde abspalten. 2.3.5.-8. Dies ist eine Entwicklung des Kosmos von Oben nach Unten: Ursprünglich eine reine massefreie, intelligente Energie (Urgeister) in einer jenseitigen, energetischen Geisterwelt, die sich zur Materie verdichtet und als Erstes die unvorstellbar große materielle Ur-Zentral-Sonne gebildet hat, aus der nach und nach alle kleineren Zentralsonnen, Planetarsonnen, Planeten, Monde und z.T auch Mondsmonde durch Abspaltung entstanden und noch fortdauernd entstehen. 2.3.6.-1. Mondsmonde bahnen um Monde, und Monde bahnen um Planeten. 2.3.6.-2. Bis zu 1000 Planeten und Milliarden Kometen bahnen um ihre Planetarsonne und bilden mit ihr ein Planetensystem. 2.3.6.-3. Millionen Planetarsonnen bahnen (jeweils mit ihrem Planeten-System) um ihre Planetar-Mittelsonne und bilden mit ihr einen Kugelsternhaufen oder ein Sonnen-Gebiet. 2.3.6.-4. Millionen Planetar-Mittelsonnen bahnen (jeweils mit ihrem Kugelsternhaufen = mit ihrem Sonnen-Gebiet) um ihre Gebiets-Mittelsonne und bilden mit ihr eine Galaxie = ein Sonnen-All. 2.3.6.-5. Millionen von Gebiets-Mittelsonnen bahnen (jeweils mit ihrer Galaxis = mit ihrem Sonnen-All) um ihre All-Mittelsonne und bilden mit ihr einen Super-Galaxien-Haufen = ein Sonnen-All-All. 2.3.6.-6. Sieben Millionen All-Mittel-Sonnen bahnen (jeweils mit ihrem Super-Galaxien-Haufen = mit ihren Sonnen-All-All) um die Ur-Zentralsonne und bilden mit ihr und mit der kugelförmigen festen Umhüllung unser lokales Universum = unsere Hülsenglobe = ein Groß-Atom. 2.3.6.-7. Die Urzentralsonne steht relativ zu allen benachbarten Hülsengloben fest im Raum und rotiert nur noch um ihre eigene Achse, d.h. jede Hülsenglobe hat einen festen und unveränderlichen Abstand zu allen benachbarten Hülsengloben = Groß-Atomen, von denen es ca. Quintillionen = 1030 (= Anzahl der Atome in einem menschlichen Erdenleib) gibt, und die alle zusammen den Großen Materiellen Schöpfungsmenschen bilden, der eine fixierte, riesige Menschengestalt ist. Jenseits dieses Großen Materiellen Schöpfungsmenschen ist der endlose, dreidimensionale, euklidische Raum materiefrei oder materieleer, aber völlig erfüllt von energetischen Wirklichkeiten beliebig hoher oder tiefer Energiestufen, die als „Jenseits“, „Himmel“ und „Höllen“ bezeichnet werden. 2.3.6.-8. Das persönliche Gotteszentrum und Seine von Ihm beauftragten und von Ihm bevollmächtigten Engel und Geister überwachen und leiten ständig das lokale Universum und alle seine Teil-Systeme, überwachen und leiten ständig jeden einzelnen Weltkörper, dass er sich in der genau richtigen Zeit einmal um seine eigene Achse dreht, und dass er sich in der genau richtigen Zeit einmal um seinen Zentralkörper bewegt. Ohne diese permanente Überwachung, Steuerung und Leitung würde jedes lokale Universum in kurzer Zeit im Chaos versinken.
2.3.6.-9. [RB.02_298,01ff. nach Faksimile-Ausgabe von 1898, S.472 (Textabschnitte nach Eigenzählung)] [1] Alle treten nun in die dritte (westliche) Türe und wie sie einen Blick hinauswerfen, kehren sie sich sogleich wieder um und die Weiber machen einen starken Schrei, als wie einer, der sich über etwas mächtig entsetzte; denn das hier entgegenstrahlende Licht ist wieder ums gar Unvergleichbare mächtiger, als das in der früheren Türe; und Robert und mehrere andere mit ihm sagten: „O Herr, o Gott, o Vater! Unsere Augen, die nun das Licht der früheren Sonne am Ende schon ganz leicht haben ertragen können, vermögen nun dies unbeschreiblich mächtigste Licht nicht mehr zu ertragen. Das Licht der früheren Sonne war doch ein ruhiges, obschon anfangs auch unerträglich stark. Dies Licht aber gleicht den mächtigst wallenden Flammen und sticht gar übergewaltig in die Augen so, dass man es nimmer zu ertragen vermag. Was ist das wohl für ein Licht? Ist das etwa auch wieder eine Zentralsonne?“ – [2] Sage Ich: „Allerdings, und das wieder eine einer höheren Ordnung. Damit ihr aber das recht begreifet, so müsset ihr die Ordnung also machen: [3] Die vielen Millionen Planetarsonnen, um die sich die Planeten wie eure Erde bewegen, machen mit ihrer eigenen Zentralsonne [PMS = Planetar-Mittelsonne] ein Sonnengebiet [SG = Kugelsternhaufen (Ku-Ste-Ha)] aus und dessen Zentralsonne [PMS = Planetar-Mittelsonne] ist stets so groß, dass sie den körperlichen Inhalt ihrer um sie bahnenden [Planetar-]Sonnen samt deren Planeten manchmal ums beinahe Hundertfache, manchmal gar ums Tausenfache, ja manchmal wohl auch ums Millionenfache übertrifft, denn es gibt größere und kleinere Gebiete. [SG = Sonnengebiet) Je größer aber ein Sonnen-Gebiet ist, desto größer muss auch verhältnismäßig eine Zentralsonne sein in allen Teilen gegen das totale Körperverhältnis ihrer Nebensonnen [PS = Planetarsonne], um sie ob der größeren Entfernungen von ihr in den bestimmten Bahnen zu erhalten; denn in dem Verhältnisse sich die Anzahl und die notwendigen Entfernungen der Nebensonnen [PS = Planetarsonne] mehren, desto verhältnismäßig größer muss auch das Volumen einer solchen Zentralsonne [PMS (Planetar-Mittelsonne) = Gebiets-Sonne (GS)] sein, um Meister all der sie umbahnenden Planetarsonnen zu sein. [4] Viele [106] solcher nun näher beschriebene Sonnengebiete [SG = Kugelsternhaufen (Ku-Ste-Ha)] aber haben dann wieder eine gemeinsame Mittelsonne [1 Gebiets-Mittelsonne (GMS) = 1 All-Sonne (AS) = Zentrum von 106 Ku-Ste-Ha] und bahnen, von ihrer Mittelsonne [PMS = Planetar-Mittelsonne) getragen, wieder in natürlich unvergleichbar größeren Kreisen um ihre gemeinsame Mittelsonne [1 Gebiets-Mittelsonne (GMS) = 1 All-Sonne (AS) = Zentrum von 106 Ku-Ste-Ha], die ganz natürlich wieder ums verhältnismäßige vielfach größer sein muss als alle ihre Sonnengebiete zusammen genommen, deren oft viele Tausende [106] um eine solche zweite Mittelsonne [1 Gebiets-Mittelsonne (GMS) = 1 All-Sonne (AS) = Zentrum von 106 Ku-Ste-Ha], wie wir in der zweiten Türe eine gesehen haben, kreisen. Alle solche Sonnengebiete [1 SG = 1 Ku-Ste-Ha] samt ihrer Mittelsonne [1 Gebiets-Mittelsonne (GMS) = 1 All-Sonne (AS) = Zentrum von 106 Ku-Ste-Ha] geben dann ein Sonnenall. [1 SA = 1 Galaxis] [5] Aber wieder haben viele Tausende [meist 106] solcher Sonnenalle einen gemeinsamen Mittelpunkt oder eine Mittelsonne, die im gleichen Verhältnisse wieder oft ums viel Tausendfache größer ist in ihrem Volumen, als alle die sie umbahnenden Sonnenalle; und solch eine All-Mittel-Sonne ist eben diese hier, die wir sehen. Wie sich aber die Größen solcher Mittelsonnen [AMS = All-Sonne = Mittelpunkt einer Galaxis] steigern, also steigert sich auch ihr Licht. Ihr könnet das Verhältnis ungefähr also annehmen: Ist z.B. eine Planetar-Mittelsonne so groß, dass ihr Durchmesser eine volle Billion irdischer Meilen [1012 Meilen = 7 x 1012 km = ungefähr 1 Lichtjahr ~~~. 1 Lichtjahr ist die Strecke, die das Licht in einem Jahr zurücklegt mit einer Geschwindigkeit von 3 x 105 km pro Sekunde. 1 Jahr hat aber 365,25 Tage x 24 Stunden x 60 Minuten x 60 Sekunden = ungefähr ca.31.557.600 km (3 x 107). Die 31 x 107 Sek. pro Jahr x 300.000 km pro Sek. ergibt 9 x 1012 km pro Jahr = 1 Lichtjahr] zählt, so zählt der Durchmesser einer zweiten Sonnengebiets-Mittel-Sonne [1 Gebiets-Mittelsonne (GMS) = 1 All-Sonne (AS) = Zentrum von 106 Ku-Ste-Ha] das Zehnhunderttausend- oder Millionfache, was da eins und dasselbe ist, des Durchmessers einer Planetar-Mittelsonne, also eine volle Trillion irdischer Meilen; und eine solche Sonne, wie wir sie nun in dieser dritten Türe schauen, wächst dann wieder, je nachdem sie mehr oder weniger ganze Sonnenalle beherrscht, ums Millionfache, manchmal sogar ums Billionfache in jeglichem Verhältnisse sowohl der notwendigen Größe, als wie eben also des Lichtes, und kann dann wohl eine Quatrillion [106 x 4 = 1024 Meilen = ungefähr 1012 LJ], manchmal sogar eine Quintillion [= 105 x 6 = 1030 Meilen = ungefähr 1018 LJ] irdischer Meilen im Durchmesser fassen. [6] Sonnen dieser Art [1 All-Mittel-Sonne (AMS) = dem Zentrum eines Super-Galaxien-Haufens (Su-Ga-Ha) = das Zentrum von 106 Galaxien) haben schon vollkommen ein eigenes Feuerlicht und sind zur Bewohnung materieller Wesen auf ihren für euch beinahe unermeßbar weiten Oberflächen nicht geeignet, dafür wohnen aber desto mehr Feuergeister ganz glücklich und behaglich in solch einem unermesslich ausgedehnten Feuermeere und haben da ihre Wohnungen und ihre Herrschgebiete. Wohl aber bewohnen auch Körpermenschen solch eine Sonne, aber nicht die äußerste Oberfläche einer solchen Sonne, sondern eine mehr innere; denn alle Sonnen bestehen aus mehreren Sonnen, die inwendig in die äußeren Sonne ungefähr also sich befinden, wie der Planet Saturn innerhalb seiner Ringe. Wie aber alles das sich verhält, und warum, werdet ihr in der Folge ganz auf ein Haar genau kennen lernen. Nun aber bemühet euch, auch das Licht dieser Sonne zu ertragen; denn ihr müsset in der Folge unendlichmal stärkere Lichter ertragen, um endlich auch Mein eigenstes Gotteslicht ertragen zu können. Versuchet es nur, es wird schon gehen; der Anfang ist stets schwer!“ [7] Auf diese Meine Aneiferung wenden sich alle wieder nach dieser Sonne hin und beginnen zu versuchen, ob es etwa wohl möglich sein solle, am Ende auch dieser Sonne Licht zu ertragen. Robert, dessen Augen gar sehr empfindlich sind, wendet sich an die stets anwesenden drei Apostel und sagt: „Liebe Freunde! Wie macht ihr es denn nun so ganz eigentlich, dass ihr gar so unscheniert in dies Licht schauen könnet? Ich weiß auch, dass das Beschauen dieses mächtigsten Lichtes meinen Augen durchaus keinen Schaden bringen kann, aber dennoch vermag ich vor zu großer Lichtstärke es nicht zwei kontinuierliche Sekunden lang anzuschauen. Es macht mir auch gerade keinen Schmerz, so ich in dies Licht einen Blick werfe, aber die ungeheure allerstechendste Lichtstärke selbst verwehrt es ordentlich meinen Augen, ihre Majestät länger als eine flüchtige Sekunde lang anzugaffen. Saget, ihr lieben Brüder, wie ihr es so ganz eigentlich machet, dass euch ein solches Licht aber auch nicht im geringsten scheniert?“ [8] Sagt Paulus: „Mein lieber Bruder! Ich sage dir nichts als das: Sei festen Willens!, dann geht alles. Meinst du etwa, dass wir an unserer Sehe etwa schon derart abgestumpft sind, dass uns ein solches und noch ums unvergleichbare stärkeres Licht gar nicht mehr schenieren kann? O da wärest du in einer sehr bedeutenden Irre! Solch eines Lichtes ungeheure Kraft und Stärke empfinden auch wir gleich wie du selbst; aber unser Wille hat bei solchen Gelegenheiten jene entschiedene Stärke, die es mit jeder Lichtstärke aufnehmen kann, mit der alleinigen Ausnahme der Lichtstärke in der innersten Gottheit des Herrn Selbst, die auch wir bei all unserer Willensbeharrlichkeit nie länger als drei kurze Augenblicke nur ertragen können. Du musst demnach nicht so bemüht sein, deine Sehe, sondern vielmehr nur deinen Willen zu stärken; dann wirst du jedes Licht ansehen können und es wird dich keines mehr behindern. Versuche das und du wirst dich sogleich überzeugen, dass ich ganz recht habe!“ [9] Sagt Robert: „Will es versuchen und sehen, wie weit ich die Sache treiben kann.“ [10] Hier setzt sich Robert fest an und fängt ganz glühenden Angesichtes in dies Sonnenlicht hinein zu starren an und sagt dann nach einer Weile: „Brüder! Ihr habet denn doch richtig ganz vollkommen recht; nicht im Auge, sondern an meines Willens schwacher Entschiedenheit lag es. Als nun mein Wille entschiedener auftrat, da ging es anfangs freilich wohl sehr schlecht; aber nach einigen Minuten hatte sich alles Behindernde verloren und ich schaue nun auch dies Licht mit einer großen Leichtigkeit an und habe darob eine ganz unbändig große Freude; denn ich fange nun an durch überaus klarste Ätherflammen eine ganz ungeheure Wunderwelt zu entdecken und sehe ungeheuer weitgedehnte Wohngebäude, in denen wahrscheinlich die vom Herrn ehedem bezeichneten Feuergeister wohnen werden. [11] Merkwürdigermaßen besteht ein solches Gebäude eigentlich aus einer Unzahl von symmetrisch errichteten ungeheuer hohen Türmen, die untereinander mit unzählbar vielen Arkaden nebeneinander und übereinander verbunden sind; und nun ersehe ich auch wirklich menschenähnliche Wesen auf den Arkaden herum wandeln; ihre Bewegung ist aber schon eine ungemein schnelle; das geht ja wie Blitze hin und her! Haben denn diese Geister gar so dringende Geschäfte, weil sie gar so hin und her rennen, als ob sie so ein wenig, wie man auf der Erde sagt – besessen wären?“ [12] Sagt Paulus: „Ja, mein Freund, auf solch einer Sonne gibt es schon ganz kurios viel zu tun, was du nun freilich noch nicht zu fassen im Stande bist; aber aus diesen übergroßen und weitgedehnten Gebäuden kannst du schon den füglichsten Schluss ziehen, dass es in dieser Sonne gar ungeheuer viel zu tun geben müsse und daher denn auch die große Emsigkeit dieser Geister. Siehe, auf dieser ungeheuer großen Sonne brennt das allerreinste Gas und dieses muss in stets gehörigster Überfülle vorhanden sein in den großen untersonnischen (so viel als unterirdischen) Gasometern; und so ersiehst du hier vor uns nichts anderes als eine große Gas(bereitungs)anstalt, dergleichen es auf dieser Sonne Trillionen gibt. Auch auf der Erde bereiten gewisse Geister in den inneren Gemächern der sogenannten feuerspeienden Berge das brennbare Gas und zünden es auch an, wenn es einmal in einer gerechten Menge vorhanden ist. Das Gas selbst aber besteht im Grunde aus puren einfachsten Naturgeistern, die eine solche Läuterung zuvor durchmachen müssen, bevor sie in eine schon bestimmte Wesenheit übergehen sollen. Auf der Erde aber sieht das alles krud und roh aus, was hier in der aller geordnetsten Weise verrichtet wird. Nun weißt du vorderhand genug und die mit dir; darum machet euch zusammen, denn wir werden uns nun sogleich südwärts wenden. [13] Sage Ich darauf: „Ja, ja, also ist es! Siehe hin, Robert, auf die erste Türe an der südlichen Wand; sie ist bereits geöffnet; der noch bei weitem mächtigere Lichtglanz, der durch diese erst geöffnete Türe an der südlichen Wand dringt, beurkundet, dass wir dort mit einer noch für dich kaum begreifbar größeren Sonne, als hier diese Mittelsonne ist, zu tun bekommen werden. Dort werden wir auch am Schlusse der Ordnung materieller Schöpfungen Meines Willens und Meiner Weisheit uns befinden, daher begeben wir uns nun denn auch sogleich in diese Türe.“ [14] Alle gehen wir nun mit einer förmlichen Furcht in diese Türe, natürlich mit Ausnahme Pauli, Petri und Johannis, denen alles das schon durch und durch bekannt ist. Als wir nun in die Türe kommen, kehren sich anfangs alle sogleich und hell aufschreiend um und beteuern die volle Unmöglichkeit, in dies Licht auch nur einen allerkürzesten Blick mehr wagen zu können, denn dieses Licht komme ihnen um viele Millionen-, ja Trillionen mal stärker vor, als das Licht der früheren Sonnenuniversums-Mittelsonne. [1 SUMS (Sonnenuniversums-Mittelsonne) = eine AMS (All-Mittel-Sonne) = Zentrum von 106 Su-Ga-Ha (Super-Galaxien-Haufen)] [15] Sage Ich: „Ja, ja, das kann Ich euch durchaus nicht in Abrede stellen; aber es wird sich bei dieser letzten Haupt- und Urzentralsonne [1 HMS (Hauptmittel-Sonne) = 1 UMS = Zentrum von 7 x 106 Su-Ga-Ha (Super-Galaxien-Haufen) = Zentrum einer Hülsenglobe] ebenso tun, als wie es sich bei den früheren getan hat. Nur festen Willen, Mut und Beharrlichkeit und es tut sich dann alles. Nun, Freund Robert, hast auch du keinen Mut?“ [16] Sagt Robert: „O Herr! Es wird sich hier kaum tun; der Glanz ist zu stechend intensiv; man wird hier förmlich zurückgeworfen; aber ich will es in Deinem allerheiligsten und allmächtigsten Namen versuchen. Ich werde anfangs die Augen förmlich schließen und sie nach und nach zu öffnen anfangen, vielleicht wird es dann gehen.“ [17] Sage Ich: „Tue wie es dir rätlich dünkt; aber besser ist es, wenn du gleich voll offenen Auges in dies Licht zu schauen beginnst. Ein paar Minuten Kampf und du hast auch dieses mächtigste alles materiellen Lichtes überwunden.“ [18] Sagt Robert: „Auch gut; es soll geschehen! Was Du, o Herr und Vater, willst und anordnest, muss ewig das Beste und Zweckdienlichste sein; und so denn nun nur aufgeschaut, meine lichtscheuen Augen! Jetzt wird ein tüchtigster Lichtsturm euch etwas zu schaffen machen.“ [19] Mit diesen Worten kehrt er sich schnell um und schaut natürlich anfangs stark blinzelnd in dies Licht. Nach einer Weile spricht er hoch erfreut auch über diesen Sieg. [20] Robert: „Vater, Dir allen Dank, alle Ehre und alle Liebe! Auch dieses Licht gehorcht nun meinen ganz kleinen Augen. O ich habe eine übergroße Freude daran. So sind denn bei Dir, o heiligster Vater, doch im allervollsten Ernste sogar die allerunmöglichst scheinenden Dinge vollauf möglich. O Menschen auf der armseligen Erde! Euer Auge erblindet beim Anblicke eurer kleinen Erdsonne, deren Licht nicht die dezillionste Stärke von einem Funken dieses Lichtes hat. Was würdet ihr sagen, so ihr nur einen kleinsten Funken von diesem Lichte in eurem Naturzustande zu Gesichte bekämet? Ich sage euch: Ein Funke würde genügen, um die Erde im schnellsten Augenblick in ein wahres Nichts zu verwandeln. [21] O Herr und Vater! Wie ist denn wohl solch eine über alle menschliche Berechnungsfähigkeit stehende Kondensierung des Lichtes möglich? Bei meinem nun allerglückseligsten ewigen Leben! Ein Kubikzoll groß des Lichtes aus dieser Sonne hat im Grunde schon mehr Lichtintensität als das Licht der ganzen irdischen Sonne auf einen gleichen Kubikzoll zusammengedrängt. Das ist doch für jeden noch auf der Erde wandelnden Doktor eine sicher unbegreiflichste Proportion; und dennoch ist es also. Jetzt sehe ich doch schon eine geraume Weile und zwar schon ganz leicht in dieses Licht, aber es will im Grunde durch die Angewöhnung meiner Augen an dasselbe nicht schwächer werden. O Herr, o Vater! Ist das doch eine Kraft des Lichtes! Wie groß doch muss etwa diese Sonne sein, wo muss sie sich befinden und welch einen furchtbar großen Zweck ihres ungeheuersten Daseins mag sie haben?“ [22] Sage Ich: „Das ist eine Haupt- und Urzentralsonne, um die sich genau sieben Millionen Sonnenuniversa [HZS (Haupt- und Urzentralsonne) = UZS (Urzentralsonne). 1 HMS (Hauptmittelsonne) = 1 UMS = Zentrum von 7 x 106 Su-Ga-Ha (Super-Galaxien-Haufen) = Zentrum einer Hülsenglobe] drehen und bewegen. Sie ist aber auch genau um eine millionenmal größer als alle die sieben [Millionen] Sonnenuniversa. Ihr Durchmesser beträgt bei zwei Oktillionen irdischer Wegmeilen; [1 SU (Sonnenuniversum) = 1 Su-Ga-Ha (Super-Galaxien-Haufen)] das Licht in größter elektro-magnetischer Schnelligkeit, auf die Sekunde zwölftausend [Meilen pro Sekunden gerechnet] irdische Wegmeilen gerechnet [106 x 8 = 1048 Meilen = ungefähr 1036 LJ], hätte viele tausend Trillionen Jahre der Erde zu tun, um von einem Pole zum andern dieser Sonne zu gelangen!“ [23] Hierauf fahren alle vor Entsetzen zusammen und Robert sagt ganz zerknirscht: „Und solch ein Sonnenkoloss aller Kolosse (Herr, verzeihe mir diese dumme Frage!) ist auch von Dir erschaffen? Von Dir, Der Du hier so ganz herablassendst und gemütlichst von diesen Größen redest, als hättest Du bloß so mit einer Hand voll Erbsen einer sehr unbedeutenden Frucht der Erde zu tun!“ [24] Sage Ich: „Ja, ja, Mein lieber Bruder! Nicht nur diese, sondern noch zahllos viele andere, die noch um vieles größer sind als diese, die du nun schaust, denn diese ist geradewegs die kleinste unter allen.“ … [GEJ.02_057,01] Alles nahm nun sein Lager ein und schlief bis zum hellen Morgen; auch Ich ruhte und schlief ein paar Stunden. Die beiden Engel aber verrichteten ihr Weltenleitungsgeschäft in der Nacht und waren mit dem Aufgange der Sonne auch schon wieder bei uns, traten zu Mir hin, dankten und sprachen: „Herr, es ist alles in der größten Ordnung im ganzen großen Weltenmenschen. [= Im Großen Materiellen Schöpfungsmenschen] Die Hauptmittelsonnen [= Ur-Zentral-Sonnen = jeweils Zentrum eines lokalen Universums = Zentrum einer Hülsenglobe = Zentrum eines Groß-Atoms] stehen unverrückt in ihren Stellen, und ihre Umdrehungen sind gleich; die Bahnen der zweiten Mittelsonnen [= All-Mittelsonnen = jeweils Zentrum eines Super-Galaxien-Haufens] sind unverrückt, die Bahnen der dritten Klasse Mittelsonnen [= Gebiets-Mittelsonnen = jeweils Zentrum einer Galaxis] um die zweiten sind eben auch in der größten Ordnung, ebenso die Mittelsonnen der vierten Klasse [= Planetar-Mittelsonnen = jeweils Zentrum eines Kugelsternhaufens] mit ihren zehnmal hunderttausend Planetarsonnen, hie und da mehr und hie und da weniger, – wie Du, o Herr, vom Urbeginn an das Maß gelegt hast! Die zahllos vielen Planetarsonnen aber mit ihren kleinen, zumeist lichtlosen Planeten und Monden hängen ohnehin von der Ordnung der großen Leitsonnen ab, und somit ist in dieser uns beiden zum Überwachen gegebenen Hülsenglobe alles in der größten und besten Ordnung, und wir dürfen darum wieder hier bei Dir, heiliger Vater, und bei Deinen uns gar so teuren Kindern einen hellen Tag zubringen!“ [GEJ.02_057,02] Sage Ich: „Ganz gut, bringet aber jede Minute wohl zu durch allerlei nützliche Belehrungen; denn Meine Kindlein bedürfen derer noch sehr!“ |